Mein Blasehase - 006
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Vibrator mit frischen Batterien zu bestücken!"
„Oh Gott ...", war das Letzte, was ich hörte, während ich eilig in meine Schuhe schlüpfte. Ich hatte mich schon während des Telefonats nebenbei angezogen.
Ich nahm den Dienstwagen, das Kennzeichen war in der Stadt fast so gut wie ein CD-Zeichen, wenn ich es nicht übertrieb.
Ich fand den Schlüssel und schlich so leise wie möglich durch das Haus. Wie ich es schaffte, ohne ein wirkliches Geräusch bis in das Bad der Wohnung zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel.
Der Vib war überraschend kurz, aber dick. Sie hatte ihn wohl speziell für den Gebrauch, während sie verschlossen war angeschafft. Er hatte drei Schalter, sie hatte sogar die Anleitung danebengelegt.
Der eine Drehregler war für die Intensität, aktuell auf volle Pulle. Der zweite für das Muster der Vibration, das was ich wählte, war mit ‚Energie-Saver-Surprise', beschrieben und sollte zusammen mit der kleinsten Stufe der Intensivtät für bis zu 48 Stunden Spaß im Schritt sorgen. Mit bis zu einer Stunde Pause und einer maximalen Dauer von einer viertel Stunde. Eine echte Höllenmaschine.
Die Frau wusste, wie man als solche eine Versuchung darstellte. Die Hände über dem Kopf gefesselt. Das Korsett war, wie sie es nicht erwähnt hatte, eines was ihr großen Brüste und harten, überraschend dicken und langen Nippel nicht bedeckte.
Ich musste schlucken und in der Jeans wurde es eng, schmerzhaft eng.
Sie bemerkte meine Unsicherheit sofort.
„Willst dieses ...
... geile Luder benutzen, tu es, tob dich an mir aus!"
„Was bist du!"
„Nur ein geiles Loch, was gefüllt und mit möglichst viel Sperma eingesaut werden möchte!", dann machte sie einen Blasmund, um deutlich zu machen, wo sie die erste Ladung haben wollte.
„Wo ist der Schlüssel von deinem KG?"
„In meiner Hand!"
Dieses Biest wollte, das ich ihrer Geilheit und Schönheit verfalle, sie war nur noch animalisch geil zu nennen.
Ich lächelte und ging mit aller Selbstverständlichkeit um das Bett herum. Ich musste grinsen, denn hier hatte sich jemand ein Eigentor geschossen.
Sie hatte ihre Spielzeugkiste neben das Bett gestellt, sodass ich daran vorbeimusste, als ich den Schlüssel holte. Ich sah drei Sachen, mit denen ich ihr klar machen konnte, dass es immer eine schlechte Idee ist, mich zu reizen.
Ich holte mir den Schlüssel, der beinahe, aufgrund ihrer von Geilheit verspielten Laune, noch hinter das Bett gefallen wäre.
Hier musste ich wieder raus sein, bevor ich meine Selbstbeherrschung verlor. Also systematisch vorgehen.
KG öffnen, Vibrator rein, einschalten mit einer Packung Taschentücher die Schleimmengen zumindest ein wenig beseitigen.
Marlene wieder verschließen. Dann an die Spielkiste, die Nippelklemmen, die die Nippel auch langzogen, herausholen und sorgfältig und mit genügend Druck anbringen, damit sie die Nippel um anderthalb Zentimeter in die Länge zogen. Nun waren die fast fünf Zentimeter lang. Hier zeigte sie eine erste Reaktion, ein erregtes und ...