1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sanftes kratzen.
    
    Leise flüsterte sie: „Ich weiß doch, dass du ein Problem mit deiner Sexualität hast."
    
    Pia fasste mir mit der rechten Hand auf meine Hüfte und deutete mir an, dass ich zur ihr ran rücken soll. Ich sah sie die ganze Zeit, nachdem sie mich anflehte nicht wegzurücken, so sehnsüchtig an. Jetzt schloss ich meine Augenlider, schob mich dicht zu ihr, öffnete den Mund und wollte ihr danken, dass ich bei ihr sein darf. Sie legte mir so zärtlich einen Finger auf die Lippen, dass ich den Mund wieder schloss und meine Augen öffnete.
    
    Ich sage dir was! Ich wusste, dass du dich nicht traust und dir nicht sicher bist, wie du mit mir umgehen sollst. Dass dich unser Verhältnis als Schwestern so stark behindert, mir näher zu kommen, ahnte und wusste ich nicht. Du bist für mich meine Schwester und auch meine Frau fürs Leben. Das bleibst du für mich ein Leben lang. Es stimmt, was du sagst. Wir sind Zwillinge in uns durch den anderen. Du sollst immer meine Schwester sein, aber wenn du es willst auch meine Frau. Es stimmt nicht, wenn du sagst dass du meine Liebeserklärungen leichtfertig weggeschoben hast. Das hätte ich gemerkt. Du hast dir nur nie selbst zugehört und dich gefühlt, wenn du bei mir warst. Dein Herz und deine Gefühle waren immer in gigantische Liebe zu mir getaucht und triefen auch jetzt noch. Löse dich doch bitte von der Angst, dass du deine Schwester jetzt als Frau siehst und sie liebst. Ich will unbedingt deine Frau werden und sein.
    
    Ich liebe dich ...
    ... ebenfalls seit dem ersten Tag. Nur das ich damals schon von mir wusste, dass ich Mädchen mag. Da staunst du, nicht wahr? Ja, ich weiß seit meinem neunten Lebensjahr, dass ich Mädchen liebe. Als du in die Klasse gekommen warst, war es um mich geschehen. Dann wolltest du auch noch bei mir sitzen und ich war verloren. Wir haben zwei lange Jahre vor Schmerzen gelitten, weil wir nicht ständig zusammen sein konnten. Daran erinnere ich mich ganz genau. Wie oft habe ich im heim geweint, weil ich mich so sehr nach dir sehnte. Danke, dass du mir immer so nahe bist. Ich bin so dankbar, dass Mam um mich kämpfte und uns immer zusammen gelassen hat. Ich habe dir jeden Tag zeigen wollen, dass du der einzige Mensch bist, mit dem ich zusammen leben und alles teilen will. Meine Sexualität gehört immer dir, aber bei anderen möchte ich alles lernen, was uns beiden gefallen könnte. Ich liebe dich und will keine andere Frau zum Leben haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen ohne dich leben zu müssen.
    
    Nein, ich habe kein Verhältnis mit Mam oder Manja und hatte es auch nie. Ja, wir amüsieren uns oft beim gegenseitigen Zusehen, wenn wir masturbieren und ich bekomme immer große Lust mehr mit ihnen zu genießen. Du sollst aber die erste sein und ich würde nichts tun, was du nicht möchtest. Es gefällt mir immer, anderen Frauen zuzusehen, wenn sie Sex haben und träume davon es mit dir in allen Einzelheiten zu erleben.
    
    Je mehr du dich hier im Zimmer hast fallen lassen, desto mehr wuchs meine Hoffnung, ...
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