1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... dass du eines Tages mit mir all das machen wirst, was ich mir erträume. Ich glaube sogar, dass wir beide der Grund sind, dass Manja und Mam seit Jahren sehr oft zusammen waren, weil sie uns kopieren wollten. Dabei haben sie nicht bemerkt, dass sie uns nicht kopieren, sondern sich abgöttisch lieben und wie man sieht, können sie sich nicht trennen. Und weil du vorhin so ehrlich warst und in der Küche offen zugegeben hast, dass du an Sex mit Mam dachtest, als sie dich alles sehen ließ, verrate ich dir ein Geheimnis. Mir geht es wie dir. Ich möchte auch mal mit den beiden schlafen. Ich möchte auch gerne mal mit uns allen zusammen Sex haben und da gibt es noch viele andere Frauen. So bin ich eben. Diese Lust hat sich aus meinen Beobachtungen ergeben. Ich finde es nicht so unnormal, wenn Mam und Manja Sex haben oder du dir das wünschst. Es ist für mich eine sehr normale Angelegenheit, dass sich Frauen untereinander lieben, egal ob sie verwandt sind oder nicht. Für mich ist es immer Liebe und unabhängig vom Grad der Stärke dieser Liebe. Ohne sie käme es nicht zu dieser intimen Nähe. Mam meinte doch, dass es auch Begehren sein kann. Ist dieses begehren nicht auch eine Form von Liebe. Dazu habe ich dir aber vorhin etwas gesagt. Vielleicht sollten wir unsere Wünsche irgendwann einmal ihnen gegenüber aussprechen, wenn du zu unserer Liebe offen stehen kannst." Ich war verblüfft. Es war ihr zentraler Lebensbereich und diesmal erklärte sie mir, dass ich keine Angst haben muss, sie zu ...
    ... verletzten oder zu verlieren. Im Gegenteil. Ich bekam eine sehr starke Liebeserklärung. Meine Angst war in Erleichterung umgeschlagen. Ich sah ihr dankbar in die Augen und spürte den zwirbelnden Schlag der Fingerkuppe unter meinem Bauchnabel, den sie durch schnippen ihres Mittelfingers mit dem Daumen erzeugte.
    
    „So. Jetzt kenne ich deine geheimen Wünsche und du meine. Ich würde sagen, dass wir alle, wie bisher, auf dich warten und du dir überlegst, ob du zukünftig zu deiner Sexualität und Liebe offen stehen willst oder nicht. Ich denke, wir haben dir gezeigt, dass wir dich sehr lieben und ich dich am meisten. Dass du lesbisch bist, dürfte dir auf alle Fälle heute klar geworden sein. Das kannst du nie mehr verleugnen."
    
    Sie nahm mich bei ihren letzten Worten in den Arm und küsste mich so intensiv, dass ich mich nicht mehr zurück hielt und alle ihre Küsse genauso stark erwiderte. In einer sehr kurzen Unterbrechung flüsterte ich: „Küss mich bitte!"
    
    Pia sah mich verwundert an und sah in meinen Augen, dass ich an mir hinunter schaute.
    
    Sie schüttelte umgehend ihren Kopf und hauchte zurück: „Wenn du das willst, dann solltest du bei mir anfangen. Das wird deinen rotierenden Kompass für die Richtung auspendeln, die du einschlagen möchtest. Ich habe sehr lange auf diesen Moment gewartet, dass du es dir das da unten von mir mit Worten wünschst und möchte dich endlich fühlen und wissen, was du mit mir machen möchtest."
    
    Ich war mir absolut sicher, dass ich das richtige mache und ...
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