1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... nicht mehr entziehe und unbedingt weiter zerfließen wollte. In mir stieg die Erregung und als ich Pia über den Po strich, flutschte ihr Jade in ihren After zurück, den ich gerade gezogen und so spontan losgelassen hatte. Pia stöhnte dadurch in meiner Achselhöhle leise auf. Dieses Geräusch war trotzdem für alle zu hören und ich wurde knallrot. Es verhinderte die im Raum stehende Beantwortung von Pias Frage.
    
    Ich fühlte mich ertappt, beugte mich zu Pia und flüsterte ihr nur ins Ohr, dass sie ruhig in unser Zimmer gehen und sich erlösen soll. Ein spontaner Schmatzer auf meine Wange und die für alle hörbare Frage, „Kommst du mit und bist bei mir?", war die Antwort.
    
    Jetzt verbrannte ich vor Scham. Starr sah ich zu Mam und Manja. Pias stöhnen und ihre Frage sagten ihnen alles. Manja hatte ihre Augen aufgerissen und sah mich fragend an. Ihr Blick sagte mir: „Willst du deine große Liebe jetzt wirklich alleine lassen oder könntest du vielleicht endlich mal zu ihr stehen?"
    
    Plötzlich war mir klar, dass ich in der Klemme saß. Ich schob Pia vorsichtig weg und stand, mit einem flüchtigen Strich über ihren Rücken, auf. Ich drehte mich um, schaute Pia, Mam und Manja kurz an und merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Mein Gehirn konnte sich nicht für eine Sache entscheiden und entschied sich für beides. Ich wurde zu einem hoch Rot glühenden Springbrunnen, rannte heulend aus dem Zimmer und verschwand im Bad.
    
    Ich schloss die Tür, verriegelte sie und setzte mich auf das WC. ...
    ... Mir lief es nicht nur oben aus den Augen. Krampfhaft versuchte ich mich zu beruhigen. Es gelang mir nicht. Meine Scham war zu groß. Wie konnte ich mich so gehen lassen? Ich wusste doch wie Pia ist und was sie gerne mag. Musste ich sie unachtsamer Weise noch zusätzlich reizen? Ja, ich habe in den letzten Wochen Mut bekommen ihr sehr nah zu sein. Nur weil ich Angst davor habe, dass jemand erfährt wie ich wirklich empfinde und meine Schwester liebe, verrate ich sie und lasse sie in dieser Phase ihrer Welt allein. Hier hörte also mein Mut auf.
    
    Mit einem heftigen Weinkrampf stürzte ich innerlich zusammen und fühlte mich, als hätte ich Pia missbraucht und verraten. Eine Lösung hatte ich nicht. Wenn ich da wieder raus gehe wird Pia nicht verstehen was ich gerade durch mache. Sie war immer so und ich nutzte diese Zärtlichkeiten und ihre ständige Lust ausgerechnet heute, in einem sehr egoistischen Moment, aus. Dafür hätte ich schon lange andere Gelegenheiten gehabt, ohne meine Gefühle für Pia vor anderen offen legen zu müssen.
    
    Die Vorstellung, Manja würde mit Mam intime Zärtlichkeiten austauschen, wie ich mit Pia, hatte mich sehr erregt und ich begriff jetzt nichts mehr. Erst war ich irritiert, dann neugierig und zuletzt erregte mich meine Beobachtung so sehr, dass ich Pia in ein Gefühlschaos schmiss und alleine damit ließ.
    
    Unter Tränen wurde mir klar, wohin mich, uns, mein Schweigen und Zögern gebracht hatte.
    
    Die Heimlichkeiten von mir, das Verstecken meiner so intensiven ...
«12...789...27»