1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Gefühle zu Pia vor den anderen, verursachten das jetzige Ergebnis. Nun musste ich feststellen, dass da noch mehr ist und ich Pia in dieser Konstellation zu verlieren drohte. Und das schlimmste ist, dass ich ausgerechnet heute Sex mit meiner Mutter wünschte. Mir schossen meine Begehrlichkeiten beim Anblick meiner Mutter wieder ins Gehirn und ich sackte körperlich zusammen. Ich heulte wieder los und hielt mir die Hände vor das Gesicht. Meine Tränen flossen mir in die Handflächen und von dort auf die Oberschenkel. Meine Verzweiflung wollte nicht vergehen. Kann mir denn niemand helfen? Hätte ich doch schon viel früher mal ein wenig auf Pia eingewirkt oder mich wenigstens zurück gezogen, wenn es bei Pia los ging. Manjas Zimmer hätte ich auch nutzen können. Doch die Sehnsucht nach ihr war gigantisch. Es ging schon so lange nicht mehr ohne sie.
    
    Ja, Manja! Manja tat so, als wenn es normal ist, vom Anblick einer masturbierenden Frau, als Frau erregt zu sein. Erregung ja? Das ist gut möglich und war immer so bei mir, wenn Pia ganz offen in unserem Zimmer loslegte. Normal für mich? Nein. Ich wollte es immer verbieten, konnte es aber nicht.
    
    Im laufe der Zeit löste schon der reine Anblick von ihr ein starkes Verlangen in mir aus. Dazu musste sie nicht nackt sein. Die kleinste Berührung brachte mich im inneren aus dem Gleichgewicht. Mir schossen wieder die Tränen in die Hände und ich schrie vor Verzweiflung laut auf. Mein Herz krampfte zusammen und ich musste tief und laut Luft ...
    ... holen. Ich hatte nicht nur Angst, sondern war in einem Grab meiner Gefühle zwischen Eifersucht, Verlangen, Lust und Verlust gefangen. Alle meine geheimsten Sehnsüchte und Wünsche und Befürchtungen brachen durch. Sie lösten diese starken körperlichen Schmerzen aus, wenn ich nur daran dachte Pia für immer zu verlieren, weil ich nicht einmal bereit bin Pia jetzt meine starke Liebe zu gestehen.
    
    Ich weinte bitterlich und kriegte mich nicht mehr ein.
    
    Plötzlich klopfte es an die Tür und ich erschrak heftig. In mir zog sich vor Scham, Angst und der Wahrheit alles zusammen.
    
    „Kathja, was ist los?", rief Manja von draußen ganz aufgeregt. „Geht es dir nicht gut?"
    
    Ich versuchte zu antworten, aber ich bekam keinen Ton heraus und weinte wieder los.
    
    „Kind!", hörte ich Mam, „Mach bitte die Tür auf"
    
    Ich wollte mich bewegen und kam nicht hoch. Meine Knie waren ganz weich. Ich hatte kein Gefühl in den Beinen. Ich saß schon zu lange in meiner Position auf der Toilettenbrille, sodass die Blutzufuhr zu meinen Beinen und Füßen im Oberschenkel abgedrückt wurde.
    
    Ich hörte leise aber deutlich Mam zu Manja sagen, dass es jetzt ernsthafte Probleme geben wird, die man sich hätte schenken können.
    
    „Mama, bitte. Ich dachte es gefällt dir."
    
    „Ja doch, du Verrückte, aber doch nicht vor den Mädchen."
    
    Es war zwar sehr leise gesprochen, aber sie standen sicher zu dicht an der Tür, sodass ich es hören musste.
    
    „Pia, schön dass du da bist. Bitte hilf uns. Kathja braucht Hilfe.
    
    Ich rief ...
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