Unter dem Wind
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... mehr glücklich war, habe ich dich einmal geliebt und... ich bin kein Unmensch".
„Ich zahle dir 2000 Euro im Monat und einmalig 50.000 Euro" versuchte ich zu handeln.
„Nein, das geht nicht. Nimm halt einen Kredit auf das Haus auf. Und 3500 im Monat sind fair. Ich weiß ganz genau, dass Du 5000 Euro im Monat verdienst".
„Aber du willst ja auch noch, dass ich dir die Miete für die Wohnung bezahle. Von mir aus machen wir halbe/halbe. 2500, das ist mein letztes Wort. Denke daran, wenn ich in das Gefängnis gehen sollte, verlierst du alles.
Du würdest ohne alles dastehen. Und wenn ich nichts verdiene, gäbe es bei mir nichts zu holen. Du könntest mich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Dann musst du arbeiten gehen.
Denn dein Vater wird dich sicherlich nicht unterstützten. Eine Frau, dessen Ex-Ehemann und deren Tochter im Gefängnis sitzen, die einige Jahre lang mit dem Mann ihrer Schwester fremd gegangen ist. Er würde dich sofort enterben und du würdest jede Lebensgrundlage verlieren" blickte ich sie streng an.
„Okok -- 2500 im Monat. Aber das setzen wir als Vertrag auf. Über unseren Anwalt, und die Rechnung von beiden bezahlst du mein Lieber. Und dann ziehe ich heute noch aus".
Ich ging zu Nadine. Wir beide weinten, Nadine viel mehr als ich. Die ganze Situation war uns viel zu viel geworden. Sie machte sich vorwürfe, dass alles ihre Schuld gewesen sei, weil sie so dumm war. Ich verneinte das immer wieder.
„Aber wenigstens, haben wir jetzt vor ihr unsere ...
... Ruhe" sagte ich sanft. „Und wir sind jetzt endlich alleine" sagte ich. „Denk an unser Baby, das braucht eine starke Mutter". Ich strich ihr immer über ihr Haar.
„Denkst du ich werde eine gute Mutter sein?" fragte sie und blickte mich an.
„Garantiert mein Engel. Garantiert"... Ich war mir bei einer Sache noch nie so sicher.
Nachdem meine Frau Renate und unsere beiden Kinder Claudia und Katrin aus unserem gemeinsamen Haus ausgezogen waren -- meine beiden Kinder bekam ich gar nicht mehr zu Gesicht -- verblieben Nadine und ich alleine im Haus.
Obwohl mich mein Gewissen immer mehr und mehr plagte, fühlte ich auch Freuden. Gefühlsmäßig wandelte ich zwischen Himmel und Hölle.
Nadine und ich lebten in einem Eheähnlichen Zustand. Nur mit dem Unterschied, dass unsere „Flitterwochen" schon einige Monate dauerten. Wir hatten jeden Tag mehrere Male Sex. Und jedes Mal versank ich komplett in der Ekstase.
Wir waren zu reinen Nudisten geworden. Wir schliefen nackt, frühstückten ebenso, und verbrachten den gesamten Tag in dieser Form. Die Tagesabläufe pendelten sich ein.
Guten Morgensex, gemeinsames Fummeln in der Dusche, frühstücken, kuscheln, Vormittagssex, ein bisschen Zeit im Garten, gemeinsames Kochen des Mittagessens, Nachmittagssex, kuscheln beim Fernsehen, kochen des Abendessens, ein schneller Quickie, erneut gemeinsames kuscheln vor dem Fernseher, danach endgültig ins Bett.
In diesen Wochen wusste ich, warum ich mir so viel Urlaub aufgespart hatte. Obwohl ich ...