1. Unter dem Wind


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... mir selber bald eingestehen musste, dass ich mich bei der Arbeit in den letzten Wochen doch zu rar gemacht hatte.
    
    Also beschloss ich nach einiger Zeit, zumindest drei Tage die Woche wieder arbeiten zu gehen.
    
    Die schwierigeren Zeiten hatten wir, als die Niederkunft von Nadine schon kurz davor stand. Lange Zeit hatten wir uns Sorgen gemacht, ob unser Kind vielleicht nicht ganz gesund sein könnte. Doch einmal kam Nadine lachend von einem Kontrolltermin bei ihrer Ärztin heraus.
    
    „Ich habe ihr erzählt, dass ich mir Sorgen mache, da ich aus versehen von meinem Cousin schwanger geworden bin. Sie hat mich von oben bis unten untersucht. Unserem Kind geht es gut. Und weißt Du was? Es wird ein...."
    
    „Sage es mir nicht. Ich möchte es gar nicht wissen" wehrte ich ab.
    
    „Peter, sei nicht so. Ich kann nicht noch zwei Monate warten um dich auszulachen, weil du nur Mädchen zeugen kannst...." lachte sie.
    
    „Wir...wir bekommen eine Tochter?" fragte ich sie ganz aufgeregt.
    
    „Ja... und wie gefällt dir eigentlich der Name Diana?" fragte sie mich.
    
    „Diana" wiederholte ich. Um aber keine Frühgeburt auszulösen, hatte meine Tochter im 9. Schwangerschaftsmonat ein Sexverbot von ihrer Ärztin erhalten.
    
    Viermal hatten wir unser „letztes Mal", bis Nadine einmal Schmerzen bekam und zur Ärztin musste.
    
    „Ich habe doch gesagt -- keinen Sex mehr" sagte sie streng.
    
    Nadine gelobte Besserung. Damit war ich aber komplett am Sand. Immerhin war ich in den letzten Monaten von meiner Tochter ...
    ... nach Strich und Faden verwöhnt worden.
    
    Durch schöne Oralspiele wollte Nadine mir Erleichterung verschaffen, doch funktionierte das auch nicht.
    
    „Blasen wenn man Hochschwanger ist, das ist anstrengend Peter" erklärte sie. Damit fiel das auch flach.
    
    Wirklich bedrängen wollte ich sie auf keinen Fall. Denn die Schwangerschaft hatte ihr doch mehr zugesetzt, als anfänglich gedacht. Ich ging wieder vermehrt zur Arbeit, einfach auch, um Zeit zu haben und ihr helfen zu können, wenn das Baby da war.
    
    Nur rief mich Nadine im Halbstundentakt an. „Du fehlst mir". „Ich bin so alleine". „Kannst Du mir Essiggurken und Chips mitbringen?". „Haben wir noch irgendwo etwas Süßes im Haus?" „Das Cola ist alle, kannst du etwas mitbringen". „Ich habe Rückenschmerzen, wann kommst du nach Hause um mich zu massieren?".
    
    Gut eine Woche vor dem geplanten Geburtstermin, kuschelten wir -- so gut wir konnten -- auf dem Sofa. Wir waren nackt wie Gott uns schuf. Ich schnupperte an meiner Tochter, an ihren Haaren und streichelte durch diese.
    
    Obwohl ich versuchte, meine sexuellen Energien zu unterdrücken, bekam ich einen Ständer. Nadine merkte dies sofort.
    
    „Oh, armer Peter. Dein Freund da unten fühlt sich von mir ein bisschen Vernachlässigt" witzelte sie ein wenig.
    
    Sie küsste mich. Nadine umklammerte meinen Penis. „Was können wir da nur machen?" fragte sie mit unschuldigen Augen und begann im gleichen Moment, meinen Schwanz zu wichsen.
    
    Den Schwanz von dieser zarten Hand massiert zu bekommen, ...
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