1. Ein einsames Mädchen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... schon sahen wir die Tiere, die auf dem Wasser schwammen. Langsam ging ich zu dem hohen Gitter, das kurz vor dem Wasser angebracht war. Dort blieb ich stehen und fasste oben an den eisernen Zaun.
    
    „Schau mal, wie schön es hier ist. Guck mal, Charly, dort die niedlichen Enten! Und wie schön alles überflossen ist vom Mondlicht. Einfach fantastisch!"
    
    Charly stand hinter mir und schaute auch zum See. Aber er hatte andere Gedanken. Ich merkte, wie seine Arme um mich herum gelegt wurden und seine Hände dann immer weiter nach oben krabbelten. Schließlich lagen sie auf meinen Brüsten.
    
    „Ist es nicht phänomenal?", stellte ich die Frage.
    
    Doch er sagte nur: „Ja, sehr phänomenal!"
    
    Und weil er wissen wollte, ob dort noch mehr zu erfassen sei, griff er voll in meine Titten.
    
    Dazu sagte er: „Die sind wirklich fantastisch!"
    
    Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.
    
    „Nicht so doll! Die sind nicht aus Beton!"
    
    „Ja, Gott sei Dank!", antwortete er.
    
    Wieder hörte ich das einsame Gegacker einer Ente.
    
    „Ist das nicht schön?", fragte ich.
    
    Als Antwort hörte ich nur ein Schnurren. Charly hatte seine Hände von meinen Brüsten genommen. Doch nun gingen die Hände hinten an den Verschluss meines BHs. Ich hoffte, dass es nicht ein Anfänger war, der stundenlange Versuche unternahm, dieses Kleidungsstück zu öffnen. Aber ich hatte Glück. Er fasste an den Verschluss und sofort war er geöffnet. Und schon kamen seine Hände nach vorn.
    
    „Wie kann ich dem Wunsch einer ...
    ... hübschen Frau widerstehen?", fragte er.
    
    Nun begann er, meine Titten zu ergreifen. Erst fasste er mit breiten Händen zu und drückte die ganze Masse zusammen.
    
    „Man, hast du geile Titten!", sagte er begeistert. „So voll und weich und so wunderbar zu verwöhnen."
    
    Mit diesen Worten begann er, meine Brüste zu kneten und er machte es gar nicht feinfühlig, sondern recht grob, wie ich es empfand. Das gefiel mir nicht.
    
    „Mach's doch nicht so grob", bat ich ihn.
    
    Dies tat er dann auch und schließlich hatte er Spaß an meinen Nippel. Durch seine kühlen Hände waren sie groß geworden. Das gefiel ihm und er zwirbelte sie oder streichelte mit seinen Fingerspitzen darüber. Oh, das war schön, es erregte mich. Vor allem, weil er jetzt dichter an mich herankam. Ich spürte seinen harten Stab an meiner Pospalte, was mich veranlasste, ihm meinen Hintern hinzuschieben.
    
    Auch ihn erregte es sicher, denn er wurde aktiver. Erst dachte ich, als er seine rechte Hand von meinem Vorbau nahm, dass er wohl genug hatte. Doch er ging mit dieser Hand unter meinen Rock.
    
    Fast erschrocken, aber mit Sicherheit überrascht, kam aus ihm: „Man, du hast ja keinen Slip an!"
    
    „Muss man das denn bei dieser Wärme?", fragte ich ihn.
    
    Ein Schnurren sagte mir, dass er meiner Absicht zustimmte, und er versuchte, zwischen meine Schenkel zu greifen, doch ich drückte meinen Hintern weiter zu ihm hin. Nun war es um ihn geschehen. Auch die andere Hand zog er unter meiner Bluse hervor und blitzschnell zog er seine Hose ...