1. Ein einsames Mädchen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... herunter. Ich spürte, wie sein hartes Ding durch meine Beine zu der Leibesöffnung kam. Und schon stieß sein Balken in meinen Leib und ich spürte seine Stöße. Nicht so hastig wie ein Rammler, sondern in langsamen Aktionen, aber tief hinein.
    
    Oh, wie gefiel es mir! Jeden Stoß genoss ich. Ich veränderte meine Stellung so, dass ich es besser genießen konnte. Ja, es machte mich an. Schon die ganze Woche hatte ich mir solch einen Fick vorgestellt. Es durfte nicht so schnell aufhören.
    
    Und Charly machte noch ein Weiteres. Er beugte sich über meinen Körper und fasste mit seinen Händen an meine Titten. Er durchwalkte sie, zeigte, dass er sie lieb hat, und auch mir tat es gut. Ich blieb also weiter in dieser Stellung und ließ mich verwöhnen.
    
    Eine ganze Weile stieß er seinen steifen Schwanz in mich hinein und verwöhnte meine weichen, großen Titten. Dann aber wurde er schneller und spritzte ab. Ich spürte das Pochen und es war einfach angenehm für mich.
    
    Ich drehte mich nun um und umarmte ihn. Heftige Küsse musste er aushalten. Aber er gab auch welche zurück.
    
    „Du, es war schön, aber ich muss nun wohl doch wieder gehen. Es war sehr schön, meine Liebe", sagte er.
    
    Nein, das durfte nicht sein. Das konnte nicht alles gewesen sein. Ich wollte mehr von ihm, er war doch einfach gut! Also ließ ich mir etwas einfallen.
    
    Mir entfuhr ein: „Oh, oh, oh!"
    
    Und ich ließ mich einfach fallen.
    
    Besorgt bückte er sich, um zu sehen, was mit mir los sei. Ich ließ die Augen ...
    ... geschlossen und gab nur ein paar leise Geräusche von mir.
    
    „Was hast du? Soll ich einen Arzt rufen?", fragte er.
    
    „Nein, nein", antwortete ich, „halte meine Hand."
    
    Er tat es, und meine linke Hand bewegte sich langsam zu seinem Schwanz und kraulte ihn ein wenig. Charly wurde unruhig und wusste nicht so recht Bescheid. Aber sein gutes Stück wurde größer. Ich zog es weiter nach links.
    
    „Komm, Süßer, leg dich zwischen meine Beine", flüsterte ich ihm zu.
    
    Er tat es und ich dirigierte sein steifes Ding in meinen Scheideneingang. Dann zog ich seinen Kopf zu mir hin und begann ihn zu küssen. Erst waren es heiße, dann aber wurden es feurige Küsse. Langsam stieß er sein hartes Ding in mich hinein, oh, es war herrlich! Ich genoss jeden Stoß. Und ich spürte, wie es anfing, in meinem Körper zu kochen. Es war einfach wunderbar.
    
    Um es ihm noch schöner zu machen, knöpfte ich meine Bluse auf, sodass meine Brüste voll zu sehen waren. Das machte ihn wohl an, denn er machte beim Ficken eine Pause und begann mit seinen Händen meine großen Bälle zu kneten. Er machte es voller Inbrunst. Schließlich fing er an, meine Brustwarzen zu küssen. Und er saugte an den Nippeln und kitzelte sie mit seiner Zunge. Ich mag das, dann kribbelte es erst in meiner Brust, bis schließlich der ganze Körper davon mitgenommen war. Und in voller Lust zog ich meine Knie an und spreizte meine Schenkel. Charly merkte mein Feuer, durch mein Schnurren und durch die Töne, die ich ausstieß. Schließlich lutschte er an den ...