1. Totem


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: lailah88

    ... Granitboden berühren. Bernd kommt mit zwei gefüllten Gläsern in der Hand zu mir und reicht mir eines. »Wäre schön, wenn du sie dir wieder anziehen würdest, ich meine: Nicht erst, wenn ich dich zurück bringe.«
    
    Ich stelle mich auf meine Beine und schmunzele.
    
    »Du meinst, bevor du mich ins Bett bringst?.« - »Ja, so war das gemeint, macht mich geil.« - »So richtig geil, Bernd?«, frage ich ihn, nippe an meinem Glas und stelle es auf einen kleinen Glastisch neben dem Sessel ab. »Nicht nur das - ist eine geile Zutat und Beine können für mich nicht lang genug sein.« - »Ich denke doch, dass meine Beine auch ohne Pumps lang genug sind«, erwidere ich, indem ich mein Kleid bis hinauf an den Ansatz meiner Oberschenkel ziehe und ein Bein an die Kante der Sesselfläche stelle. Bernd stellt sein Glas ab, kommt nahe an mich heran, legt eine Hand an meine Hüfte, gibt mir einen leichten Kuss auf die Lippen, schaut mich dabei an und fühlt mit einer Hand über den seidigen Stoff meiner Nylons.
    
    »Fühlt sich unendlich geil an«, flüstert er, während er seine Lippen nah an meinen Mund hält. Ich fühle seine Fingerspitzen und atme erregt, als sie sich zwischen meine Schenkel legen. »Sag mir jetzt nicht, du hast die ganze Zeit kein Höschen getragen«, haucht er mir zu und schaut mich mit glasigem Blick an. Ich schmunzele. »Der Fleck auf dem Beifahrersitz geht bestimmt wieder raus, geiler Mann.« - »Ich hoffe nicht.«
    
    Ich lache leise auf, während Bernd seine Hände um meine Hüften legt, mich eng an ...
    ... sich zieht, verlangend küsst und mit meiner Zunge zu spielen beginnt. Ich nehme mein Bein vom Sessel, genieße seinen Kuss und seine Arme, die mich festhalten, seine Schultern, seinen Nacken, über die ich meine Hände gleiten lasse. Ich wühle mit den Fingern durch seine Haare und kann von diesem berauschenden Gefühl, das in mir Dämme brechen lässt, nicht genug bekommen.
    
    Nach einer Weile schauen wir uns an. »Da ist noch etwas, was ich vorher geklärt haben will.« Bernd runzelt die Stirn. »Ein Kondom ist definitiv nicht nötig bei mir ..., und ich vertraue dir, Bernd.« - »Keine Sorge. Kannst du absolut, bei allem was mir heilig ist, Laila.« - »Und was ist das?« Er schaute mir intensiv in die Augen. »Ich denke, das wirst du sein, und jetzt zeige ich dir mein
    
    .« Ich schmunzele. - »So etwas hab ich auch.« Bernd lächelt und schaut mich fasziniert an. »Lass uns rüber gehen.« - »O. k., dann ziehe ich sie mir wohl besser wieder an?« - »Ja, ist jetzt wirklich an der Zeit«, meint er grinsend, lässt mich los, nimmt unsere Sektgläser, geht Richtung einer Tür am Ende des Wohnraumes, öffnet sie und lehnt sich an den Türrahmen. Er wartet, schaut mir zu, während ich die Riemchen schließe, aufstehe, auf ihn zugehe und mich neugierig an ihm vorbei in sein dunkles Schlafzimmer schleiche. Er schaltet Licht ein und dimmt es herab.
    
    »Wow, Bernd, wie schön ..., nein, wie
    
    , was für ein heißes Schlafzimmer!« - »Ja, hab mir hierfür besonders viel Mühe gegeben und mir was einfallen lassen. Was du ...
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