Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... gespreizten Beinen saß ich vor ihm. "Schau her, du hast noch etwas gut bei mir." Mit den Fingern strich ich über meine geschwollenen und feuchten Labien. Ich schloss die Augen und wurde ganz ruhig. Tief atmete ich durch und entspannte mich. Plötzlich fühlte ich den Finger von Daniel. Zart strich er zwischen meinen Brüsten entlang, weiter hinunter, um kurz vor meiner Muschi wieder umzudrehen.
Als könne Daniel meine Gedanken lesen, ließ sie den Finger bei der nächsten Runde tiefer gleiten. Er zeichnete die Konturen meiner Schamlippen nach. Ich musste mich festhalten. Der Finger umrundete jede Falte meiner Schamlippen, strich in meiner Ritze hoch und runter. Dabei zog er meinen Arsch etwas auseinander. Ich zitterte am ganzen Körper, wie eine Götterspeise auf einem getragenen Tablett. Meine Haut bedeckte sich mit Schweiß. Der Finger strich meine Oberschenkel herunter, vorbei an den empfindlichen Kniekehlen. Ich knickte fast ein, hielt es kaum aus. Es war furchtbar und schön zugleich.
Ich blieb tapfer.
Daniel kniete vor mir und bewegte den Finger an der Vorderseite meines Körpers entlang, verwöhnte meine Brüste. Weiter über die Außenseite meines Ohres bis zum Hals , dann wieder herunter über mein Schlüsselbein bis zum Busen. Auf meinen Brüsten bildete sich eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen wurden hart. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf. "Würdest du mich vielleicht lecken wollen?", flüsterte ich. "Kann ich doch immer noch", wisperte Daniel. Sanft bohrten sich die ...
... Finger in meinen Bauchnabel und wagten sich zu meinem Venushügel. Dort kitzelte er über meine rasierte Haut. Daniel legte sich auf den Rücken und zog meinen Körper auf sich. Dann spürte ich seine Zunge, und ich sage Dir, auf glatter Haut fühlt sich eine raue Zunge umso aufregender an. Ich streckte mein Becken diesem hinreißenden Leck Instrument entgegen. Es war unbeschreiblich. Immer öfter stieß seine Zunge zwischen meine Beine und reizte die kleine Haube, die meine Klitoris bedeckte. Meine Atmung wurde schneller und schneller. Die Zunge ebenfalls. Jetzt widmete er sich ausnahmslos meinem Kitzler. Geschickt zog Daniel die kleine Haut von ihm weg. Erneut spürte ich es. Das altbekannte Gefühl. Nie zuvor hatte ich es so intensiv erlebt. Alles, wirklich alles, zog sich zusammen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ein Mega-Orgasmus. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich ihn. Ich zitterte und bebte. Automatisch drückte meine Muschi gegen sein Gesicht. Dann, auf dem Höhepunkt, warf sich mein Becken immer wieder nach vorne. Meine Hände wuselten in Daniels Haaren. Ich schrie. Vermutlich gelangte mein Orgasmus durch die geöffneten Fenster auf die Straße. Der Wahnsinn!
Am anderen Morgen spürte ich zärtliche Fingerkuppen, die über meinen Körper streichelten. Daniel zog die Konturen meines Schlangen Tattoos nach. Von der Schulter, über meine Brüste, über den Bauchnabel bis hin zur züngelnden Zunge der Schlange, die sich kurz vor meiner haarlosen Scham befand.
"Ich ...