Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe - Sexgeschichten

Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe

... wollte nur meiner kleinen Claudia einen wunderschönen Guten Morgen wünschen und mich dafür bedanken, dass ich gestern an dieser wunderschönen Stelle sein durfte. Vielen Dank meine Süße."

Dann küssten wir uns. Die Hoffnung, jetzt endlich den schönsten Sex meines Lebens zu bekommen, zerschlug sich schnell, als er meinte, "schade, dass wir Cousin und Cousine sind, es hätte so schön werden können mit uns beiden."

Ein wenig frustriert begann ich aber einen Plan zu schmieden. Am Freitag lud ich Daniel zum Abendessen in eine Strandbar ein. Immer wieder brachte ich dieses leidige Thema von Cousin und Cousine zum Gespräch, dass sie heiraten dürfen und auch dass unsere beiden Mütter schon unterschiedliche Väter hatten. Zur späteren Stunde öffnete ich schon die oberen Knöpfe meiner Bluse. Immer wieder ließ ich kurze Einblicke auf meinen kleinen aber erregten Busen zu. Irgendwann am späten Abend verließen wir die Bar und wollten zum Auto. Ich konnte Daniel jedoch noch zu einem kleinen nächtlichen Strandspaziergang überreden.

Dann forderte ich ihn auf, "komm wir gehen baden."

"Ich habe keine Badesachen mit", antwortete er.

"Ist nicht hier im Osten FKK ganz groß in Mode?", war meine Antwort. Schnell stieg ich aus meinen Sachen und rannte ins Wasser. Splitternackt kam er hinterhergerannt. Wir balgten uns im Wasser. Plötzlich war Stille. Wir standen dicht beieinander und ich schlang meine Arme und meine Beine um ihn. Beide waren wir erregt und küssten uns. Er hielt mich am Po ...

... fest und seine harte Erektion drückte gegen mein Schambein. Mit den Fingerspitzen glitt er zwischen meine Pobacken hindurch zu meiner Mumu. Erregt stöhnte ich in seinen Mund, "Daniel ich möchte mit dir schlafen."

Daheim angekommen entledigten wir uns schon auf dem Weg zum Schlafzimmer unseren Sachen. Im Bett zog ich seinen Oberkörper auf meinen. Meine Lippen suchten seinen Mund und ehe Daniel begriff was los war ließ ich meine Zunge in seinen Mund eindringen und saugte mich fest wie er es noch nie erfahren hat. Mitten im Kuss öffnete ich meine Schenkel und dirigierte seinen Leib dazwischen. Sofort spürte ich wieder diese wunderbare Härte seiner Erektion, die sich fest gegen meinen Schamhügel drückte.

Spontan winkelte ich meine Schenkel an, doch Daniel verfehlte den Weg in meine heiß nasse Möse. Deshalb griff ich während des Kusses tief stöhnend nach unten, bekam das Ungetüm zu fassen und dirigierte seine Eichel zwischen meine geschwollenen, nassen Schamlippen.

"Du hast doch gesagt, dass wir nicht ..." Er versuchte, sich das Unfassbare zu erklären.

"Frag nicht, Liebling. Bitte, sag kein einziges Wort. Wir wollen doch diesen schönen Moment nicht kaputt machen", hauchte ich ihm ins Ohr. Daniel verstand die Welt nicht mehr.

Er glitt mit einem einzigen Stoß bis in die äußerste Tiefe meines Tunnels. Dort verweilte er kurz, dann begann er zurückzuziehen und erneut zu stoßen.

"Fick mich, Daniel, mein Adonis! Fick mich! Ich habe mir das schon so lange gewünscht. Stoß ...