Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... zu, ich will alles spüren, was du mir geben kannst. Ich brauche jetzt deinen herrlichen Schwanz."
Daniel hämmerte in mich hinein, und ich schien in meinem eigenen Fruchtsaft zu ertrinken. Meine offene Fotze schleimte ununterbrochen, und jedes Mal, wenn ich mich ihm entgegenbockte, gab es obszön schmatzende und gluckernde Geräusche.
"Halt noch ein bisschen durch", stöhnte ich ihm ins Ohr. "Es ist so phantastisch, von dir genommen zu werden. Du fickst so gut, wie ich noch nie gefickt worden bin. Ich bin gleich soweit."
Daniel konnte den D-Zug nicht mehr aufhalten. Das satanische Klopfen in seinem Schwanz hatte schon begonnen.
"Claudi, meine Claudi, du bist so heiß und nass! Ich kann es nicht mehr halten, Claudi, ich muss spritzen, Claudi, ich kann nicht ...!", jammerte er. Dann war er schlagartig ruhig. Ich sah in dem fahlen Nachtlicht, wie er seine Zähne zusammenbiss, den Kopf in den Nacken warf und alle Kraft, die er aufbrachte, in seine Lenden schickte.
Ich spürte seinen heißen Strahl ganz tief in meiner Möse, erlebte, wie sein Schwanz bei jedem Stoß, bei jedem Spritzer zuckte und krampfte und ließ es zu, dass er sich mitten in seinem Orgasmus in meinen Brüsten verkrallte.
Der Orgasmus hatte mich sehr mitgenommen, und aus dem anfänglichen Ausruhen wurde schnell eine Schläfrigkeit, der ich nicht widerstehen konnte. Auch Daniel geriet in einen Halbschlaf; er war allerdings viel zu aufgekratzt, um richtig einzuschlafen. Außerdem gab es noch viel zu viel zu ...
... entdecken an seiner Cousine, was seine Gedanken unentwegt beschäftigte. Trotzdem schlief er um Mitternacht in ihren Armen ein.
Mitten in der morgendlichen Stille, es mag fast sieben Uhr gewesen sein, wurde Daniel ganz sanft aus seinem Schlaf geholt. Er spürte eine gewisse Unruhe an seinem Körper, aber es war nicht das gewohnte Gefühl, das ihm seine allgegenwärtige nächtliche Erektion bescherte. Er öffnete ein Auge, um der Sache nachzugehen - und sah zunächst nur grelles Morgenlicht, dann ein leeres Bett. Claudias Titten, die beim Einschlafen so nah an seinem Gesicht lagen, waren weg. Ja, ihr ganzer Körper schien verschwunden. Dafür spürte er ein wohliges Gefühl um seinen Schwanz, und schlagartig wurde ihm bewusst, dass seine geliebte Cousine gerade dabei war, sich mit besonderem Eifer um sein Wohlbefinden zu kümmern. War das tatsächlich Claudias Zunge, die da pausenlos über seine Eichel strich?
Kaum vorstellbar, dass ein Schwanz dabei nicht hart wurde. Jetzt verstand er auch die Angebereien unter den Mädchen seiner Schule, die sich rühmten, jeden Schwanz steif zu blasen, egal wie schlaff er auch sein mochte.
Daniel nahm die berühmte Paschastellung ein, ließ sich rücklings in die Kissen fallen und legte seinen Hinterkopf auf die verschränkten Hände. Er fühlte sich wie im Himmel und ließ sich bedienen, während ich meinen Spaß daran hatte, seinen Pimmel wieder auf Vordermann zu bringen.
Plötzlich unterbrach ich meine Mundmassage, hob meinen Kopf mit den zerzausten ...