Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe - Sexgeschichten

Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe

... anwidert.

HERLESHAUSEN Hier war der ehemalige Grenzübergang. Nun sind wir im sogenannten Osten. Wo sind hier die Rechtsradikalen, die in großen Gruppen aufmarschieren und alles zu Brei schlagen was ihnen in den Weg kommt? Zurückgebliebene Zivilisation? Nein erkenne ich nicht. Als wir von Chemnitz dann noch über die Landstraße bis zu seinem Heimatort fuhren, war ich sichtlich begeistert. Es war nichts von einem zurückgebliebenen Volk zu merken, wie es bei uns im Westen stellenweise propagiert wurde und ich war erst einmal erleichtert. Genauso hatten es damals meine Eltern immer wieder beschrieben, wenn sie zurück aus dem Urlaub kamen.

Ich musste erst einmal alles auf mich einwirken lassen und blieb noch einen Augenblick im Auto sitzen, bis Daniel meinte, "soll ich die Braut über die Schwelle tragen?" Ich färbte mich sofort zu einer Tomate.

Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, war ich ein wenig enttäuscht. Ich war im Gästezimmer untergebracht. Es war schön eingerichtet, ich hatte ein eigenes kleines Bad mit Toilette, aber in den vergangenen beiden Nächten hatte ich mich schon an den Kuschelfaktor gewöhnt.

Abends beim Grillen kam ich das erste Mal in Erklärungsnot. Daniel wollte wissen, warum ich jetzt schon den vierten Tag dieses Shirt mit langem Arm trage. Es wäre warm, über 30 Grad und er holte eins mit kurzem Arm von seiner Frau.

"Es ist nicht dasselbe, ich habe noch mehr mit und werde sie mir auch immer wieder waschen."

Nun reichte es ihm. Er rückte ...

... seinen Stuhl zur Seite kam zu mir und nahm meine Hände. Ich begann am ganzen Körper zu zittern. Dann schob er die Ärmel nach oben und die Farbe wich aus seinem Gesicht.

"Claudia, was ist das? Drückst du? Warum ist das alles so vernarbt?"

"Nein Daniel, ich bin schon über 15 Jahre clean und die Narben... ich habe versucht, damals mir das Leben zu nehmen." Meine Tränen liefen und mein Cousin nahm mich tröstend in den Arm.

"Gibt es noch etwas, was ich wissen sollte?" Ich schüttelte den Kopf.

"Dann zieh dich bitte jetzt um, ich hole dir noch Kakaobutter, damit creme ich dir die Narben ein und du wirst sehen, dass deine Arme bald besser aussehen. Hier daheim nimmst du dir von den Sachen meiner verstorbenen Frau was dir gefällt und wenn wir unterwegs sind trägst du Langärmlich."

Ohne zu überlegen zog ich mein Shirt über den Kopf, da entgleisten ihm wieder die Gesichtszüge. "Was ist das?"

Es konnten nicht meine kleinen Brüste sein, die er sah, nein es war mein großes Tattoo, das mein Mann mir stechen ließ, nachdem er mich unter Drogen gesetzt hatte. Ein Tattoo, dass vom Rücken, über die Schulter, meiner Brust, dem Bauch bis in mein Höschen ging.

"Wie kommst du denn dazu?", wollte er wissen und ich erzählte ihm die Geschichte.

"Gibt es noch mehr Überraschungen, die ich eventuell wissen müsste?" Ich schüttelte den Kopf.

Daniel nahm meine Hände in seinen Schoß und begann mit Kakaobutter meine Narben zu massieren. Das tat gut und er bat mich darum, wenn er es ...