Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe - Sexgeschichten

Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe

... Narben. Jetzt reichte es mir.

"Wollen wir uns die nächsten Tage, oder bis ich wieder nach Hause fahre nur noch anschweigen? Mein Gott es ist doch wirklich nicht schlimm, jeder tut es. Na gut ich nicht. Doch wenn du darauf bestehst, würde ich es machen, nur damit du zusehen kannst."

Was war das jetzt? Mein Mund war wieder schneller als mein Gehirn. Und als er noch sagte, "ja ich bitte darum!", konnte ich nicht anders, als diese Flitzpiepe in den Arm zu nehmen. "Ich verspreche dir, wenn es mir wirklich einmal ankommt, lasse ich dich zusehen, weil du so ein lieber Cousin bist. Mir hat es übrigens sehr gut gefallen, sonst wäre ich bestimmt weggegangen." Dann nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. "Darf ich heute Nacht wieder zu dir kommen?"

"Du hättest letzte Nacht auch kommen können, doch garantiert hätte ich für nichts."

"An wen hast du denn dabei gedacht?"

"An eine Frau, die ich gehasst habe wie die Pest, und die mir stündlich immer mehr den Kopf verdreht."

"Daniel, hör bitte auf, es ist erst eine Woche, die wir beide zusammen sind. Ich bin ein gebranntes Kind, ich will mich nie wieder verlieben! Es tut immer so weh, wenn alles kaputt geht."

"Alles gut Claudia, ich verstehe dich, lasse uns so zusammen sein, wie wir es jetzt sind und wenn es wieder einmal Unstimmigkeiten gibt, wo es einem peinlich ist darüber zu sprechen, dann legen wir einen Zettel auf den Tisch und der andere schreibt zurück, oder antwortet."

"Das finde ich gut, da kann es nicht ...

... mehr zu Differenzen zwischen uns kommen. Was machen wir heute?"

Claudi, ich muss arbeiten. Ich bin im Homeoffice. Du kannst ja, wenn du möchtest, die Sachen meiner Frau aussortieren. Was du brauchst, oder was dir gefällt, kannst du haben. Den Rest geben wir in die Kleidersammlung. Für Morgen habe ich eine Überraschung. Morgen werde ich dir meine beste Freundin vorstellen. Eine Seele von Menschen, nur Schwatzhaft, dass es kaum auszuhalten ist. Sonst wäre ich schon ganz fest mit ihr zusammen."

"Ich denke, du hast niemanden?"

"Ich habe auch niemand, sie ist wirklich nur eine ganz feste Freundin."

"Hast du schon einmal mit ihr geschlafen?"

"Claudi, das ist meine Frisörin. Hast du schon mal mit deinem Frisör geschlafen?"

Jetzt verdrehte ich die Augen. "Was will der mit einer Frisörin? Er sieht doch chic um die Haare aus."

"Mandy ist schon seit Jahren unsere Frisörin. Sie ist perfekt in Haarverlängerung, Haarentfernung und auch Kosmetik. Ich habe sie für dich bestellt."

"Dafür habe ich kein Geld."

"Brauchst du nicht, das erledige ich."

"Da kannst du dich aber auch gleich selbst mit behandeln lassen." Dabei strich ich über meinen Intimbereich. "Das sieht nämlich nicht schön aus."

"Wozu soll ich mir den Sack rasieren lassen, es interessiert sich doch niemand dafür."

"Vielleicht doch!", antwortete ich süffisant.

Daniel machte sich dann an die Arbeit, vergaß mich aber dabei nicht. Ob es meine Narben waren oder ob es um das Essen ging. Irgendwie war ...