Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe - Sexgeschichten

Nach Hochmut kommt Fall und dann die ganz große Liebe

... dieser Mann perfekt. Er schaffte es alles unter einen Hut zu bringen. Ein wenig Angst hatte ich schon, wenn ich wieder nach Hause muss. Mir gefiel das Regelmäßige, das Ruhige und die Gelassenheit von ihm.

Am darauffolgenden Tag kam Mandy, ein quirliges Mädchen Anfang der Dreißig. Sie erzählte mir, dass sie schon seit über zehn Jahren die Frisörin bei Daniel und seiner verstorbenen Frau ist. Es hat sich irgendwie ergeben und das Schöne ist, alles bar und zu essen gibt es auch immer etwas.

"Du heißt Claudia und bist die Cousine von Daniel? Wie kommt es, dass ich noch nie etwas von dir gehört habe?"

Es kam etwas schnippisch und ich glaubte ein wenig Eifersucht aus ihrer Frage herauszuhören. Ich erzählte ihr meine Geschichte, während sie mir die Haare stylte.

"Hast du schon mit ihm gepennt?"

Nachdem ich mit dem Kopf schüttelte seufzte sie, "ich glaube keine Frau bekommt dieses Sahneschnittchen mehr. Er kann einfach nicht loslassen. Dann kann ich mir ja bei deiner Restauration Mühe geben, dann sind wir zwei verstoßene Weiber. Ich bin so vernarrt in ihn."

"Mandy, ich auch. Vielleicht schaffen wir es mit Teilen, zwei Powerfrauen, zweifache geballte Kraft, aber Teilen ist Pflicht." Jetzt mussten wir beide lachen.

Daniel ist für mich wirklich unerreichbar. In zwei bis drei Wochen geht es zurück in meine alte Heimat. Dann wird sich alles in Wohlgefallen auflösen. Wir werden uns verlieren, so wie wir uns kennen lernten. Soll Mandy ihn sich ruhig nehmen und glücklich ...

... werden mit ihm. Meine Zeit mit den Männern ist abgelaufen.

Nach fast vier Stunden Restauration hielt mir Mandy einen Spiegel vor das Gesicht. Ich war hin und weg und musste schlucken.

"Wehe du fängst an zu flennen, dann war alles umsonst. Jetzt gehen wir erst einmal zu Daniel."

"Mandy du bist eine kleine Hexe, ich kann es kaum glauben, was du aus einem Menschen machen kannst", sagte Daniel, als er uns beide sah. Er schloss uns beide in die Arme und küsste sie und mich. Beim Mittagessen verabredete ich mich noch mit Mandy. Sie wollte mit mir Shoppen und Kaffee trinken gehen.

Daniel hingegen ließ mich den ganzen Tag nicht mehr aus den Augen. Immer wieder schnupperte er an mir, strich mir über das Haar und machte mir Komplimente. Ich ließ mir diese Chance auch nicht entgehen und forderte mir immer wieder einen Kuss von ihm. Dann kam die Schlafenszeit. Was wird heute passieren?

Im Halbdunkeln betrat ich das Schlafzimmer nur mit einem Slip bekleidet. Es war eine warme Sommernacht, so dass ich mich auf meine Bettdecke legte und auf Dinge wartete, die da vielleicht kommen werden. In meinem Kopf spukten frivole Gedanken, wie schon lange nicht mehr, aber Daniel tat so, als wäre alles ganz normal und stellte sich schlafend.

Wie kann ich ihn aus der Reserve locken? Der Mond leuchtete durch das Fenster und ich begann mit meinen Brustwarzen zu spielen. Mit Spucke an den Fingerkuppen rieb ich an den kleinen harten Knubbelchen und stöhnte leise. Daniel schlief nicht, denn ...