Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... genauso gut nackt schwimmen."
"Das können wir", sage ich.
Logisch, natürlich können wir nackt schwimmen gehen. Wie blöd von mir! Natascha und ich haben schließlich miteinander geschlafen. Ich bin dermaßen drauf bedacht, Natascha nicht das Gefühl zu vermitteln, dass ich etwas von ihr verlangen würde, dass ich übertrieben prüde wirken könnte. Dabei bin ich gar nicht prüde. Zumindest habe ich das immer von mir gedacht. Im Vergleich zu Natascha allerdings komme ich mir sehr wohl etwas rückständig in meinen Ansichten vor.
Als wir den Pool erreichen, hole ich aus dem Gartenhäuschen zwei Badetücher. Das Häuschen dient normalerweise auch als Umkleide. Da sich Natascha bereits bei den Liegen am Pool auszieht, bevor ich überhaupt etwas sagen kann, biete ich ihr diese Möglichkeit erst gar nicht mehr an.
Ich lehne mich ans Häuschen und beobachte, wie sich Natascha aus ihrer Kleidung schält. Mit Bewunderung sauge ich die Bilder dieses wunderbaren Körpers in mich auf. Sie bemerkt nicht, dass ich sie eingehend mustere. Erst als sie nackt ist und sich nach mir umschaut, wird ihr bewusst, dass ich sie beobachte.
"Du Spanner!", neckt sie mich.
"Was heißt hier Spanner?", kontere ich. "Du gehörst mir."
"Ah, jetzt auf einmal doch wieder", gibt sie zurück. Dabei lacht sie vergnügt.
Noch bevor ich etwas darauf antworten kann, läuft sie zum Pool und hält die große Zehe ins Wasser. Mit der Temperatur offenbar zufrieden stellt sie sich an den Rand und springt hinein. Sie ...
... taucht unter und prustend wieder auf.
"Das ist herrlich!", schwärmt sie. "Komm doch endlich rein!"
Nun kommt auch wieder Leben in mich. Ich entledige mich hastig meiner Kleider und springe hinterher ins kühle Nass. Aber noch bevor ich richtig auftauchen kann, sitzt sie schon auf meinem Rücken und drückt mich unten Wasser. Als ich nach ihr fassen will, ist sie in Windeseile weg und ich kann wieder auftauchen und Luft holen. Als ich mich umschaue, wo sie ist, kann ich sie im ersten Moment nicht entdecken. Erst als ein dunkler Schatten sich unter Wasser meinen Beinen nähert, wird mir bewusst, dass sie es ist. Aber bevor ich reagieren kann, hat sie mir die Beine weggezogen und ich sacke wieder unter Wasser. Wie durch Watte höre ich ein vergnügtes und schadenfrohes Lachen.
Natascha tummelt sich im Pool wie ein Kind. Sie plantscht und vergnügt sich ausgelassen. Es ist eine Freude ihr zuzuschauen. Einmal bekomme ich sie zu greifen und tauche sie unter Wasser. Als ich sie wieder an die Oberfläche hole, prustet sie und lacht dabei. Ich genieße eine Zeitlang ihre Ausgelassenheit, ziehe dann aber meine Längen. Ich brauche es, mich nach einem langen Tag auszupowern und meinen Körper zu fordern.
Als ich mich nach einer Weile umschaue, steht Natascha am Beckenrand und beobachtet mich. Ich schwimme zu ihr hin und blockiere sie mit den Armen, indem ich mich mit einer Hand links von ihrem Körper am Beckenrand festhalte und mit der anderen rechts davon. Damit könnte sie höchstens ...