Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... wegtauchen, doch ich habe auch ein Knie zwischen ihre Beine gedrängt, sodass sie auch das nicht mehr in der Lage ist.
Doch Natascha will gar nicht entschwinden. Sie legt vielmehr die Arme um meinen Hals. Sie schaut mir herausfordernd in die Augen und küsst mich. Ihre Lippen saugen sich an meinen fest und ihre Zunge verlangt fordernd Einlass. Als ich ihr diesen gewähre, erforscht sie neugierig meine Mundhöhle. Doch damit nicht genug. Sie hält sich mit den Armen an meinem Hals fest, hebt die Beine an und windet sie um mein Becken. Ihre Scham liegt knapp oberhalb meines Gliedes und meine nach obenstehende und bereits weitgehend erigierte Männlichkeit drückt dagegen. Es ist für mich zwar nicht genau erkennbar, wogegen meine Eichel drückt, doch mit etwas Fantasie ist es leicht zu erraten.
"Fick mich!", haucht Natascha. "Schieb mir deinen herrlichen Schwanz ins Loch und besorg es mir."
Erneut überrascht sie mich mit ihrer Gier. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ein gerade achtzehn Jahre altes Mädchen auf mich alten Sack steht. Schließlich bin ich sechsundfünfzig und könnte der Großvater ihrer Kinder sein. Doch wie soll man widerstehen, wenn man von einem so heißen Feger förmlich angefleht wird, sie zu ficken.
Ohne lange nachzudenken greife ich mit der linken Hand nach unten, positioniere meinen Stab vor ihrem Eingang und presse ihn nach oben. Sobald Natascha merkt, dass er sich langsam zwischen ihre Schamlippen schiebt, lässt sie ihr Becken absinken und spießt ...
... sich damit selbst auf meinem Ständer auf. Während des Eindringens behalte ich ihre Augen genau im Blick. Darin ist deutlich zu erkennen, wie sie es genießt. Ihr ganzes Gesicht strahlt vor Glückseligkeit.
Einen Moment halten wir inne. Ich genieße es, erneut in ihrer Liebesgrotte zu stecken, diese auszufüllen und leicht zu dehnen. Auch sie genießt es, ausgefüllt zu sein. Doch schon nach kurzer Zeit siegt die Erregung. Ihre Arme um meinen Hals, spannen sich an, um besser Halt zu bekommen und ich greife mit beiden Händen unter ihren Hintern. Während sie den Körper mit den Armen nach oben zieht, unterstütze ich sie, indem ich ihren Po in die Höhe drücke. Wie auf ein geheimes Zeichen hin lassen wir beide los, sobald er ihr Inneres fast verlassen hat, und sie sackt erneut auf meinen Pfahl zurück.
So geht das eine ganze Weile. Natascha beginnt zu stöhnen und wird dabei immer lauter. Sie sagt auch einige versaute Sachen, sie spornt mich an, sie in Besitz zu nehmen und sie um den Verstand zu vögeln. Ich hätte diesem zierlichen Mädchen niemals solche versauten Sprüche zugetraut. Doch offenbar sprechen die Lust und das Verlangen aus ihr. Ihre Sätze werden immer abgehackter und unzusammenhängender. Sie ist irgendwann kaum noch zu verstehen. Natascha hat die Augen geschlossen, ihr Kopf hängt im Nacken und sie stöhnt und keucht vor Lust.
Das Wasser hilft uns mit dem Auftrieb und so halten wir diese Stellung problemlos bis zum Ende durch. An Land wäre dies ausgesprochen anstrengend ...