Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... lacht mich aus.
"Wovor hast du Angst?", will sie plötzlich wissen.
"Ich habe nicht Angst", stelle ich empört klar.
Sie lacht erneut. Mir kommt es so vor als wolle sie damit sagen, sie wisse es besser.
"Du hast Angst", präzisiert sie erneut. "Du hast Angst davor, dass es mit uns nicht funktioniert."
"Wie soll das funktionieren. Der Altersunterschied bei uns ist astronomisch."
"Was interessiert mich der Altersunterschied? Ich liebe dich!"
Ihre Feststellung trifft mich völlig überraschend. Dass ich mich in sie verliebt habe, ist mir bewusst. Ich hätte aber nie gedacht, dass sie für mich dasselbe empfinden könnte. Ich dachte, sie gibt sich mir aus einer Mischung aus Neugier und Dankbarkeit hin.
"Wenn du 40 bist, bin ich 78 und damit ein Greis", gebe ich zu bedenken.
"Wir leben im Hier und Jetzt. Niemand kann sagen, was in 20 Jahren sein wird. Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen", sagt sie. Dabei schaut sie mir eindringlich in die Augen. "Ich weiß nur, ich will mit dir zusammen sein. Ob wir als Paar zusammen sind, als Meister und Sklavin oder ich deine Nacktputze bin, das ist mir völlig egal. Ich bin zu jedem Kompromiss bereit."
Ich bin überwältigt. Diese Schönheit will mit mir zusammen sein und ist zu allem bereit, um dieses Ziel zu erreichen.
"Die Nacktputze würde mir schon gefallen", lächle ich unsicher.
"Du kannst mir auch ein Halsband anziehen und mich nackt hinter dir herziehen", kontert sie.
"Eine schöne Vorstellung", ...
... antworte ich. "Leider entspricht sie so ganz und gar nicht meinem Naturell."
"Das weiß ich. Aber ich kann mich auch unterordnen - manchmal zumindest."
"Ich werde auf dein Angebot zurückkommen, wenn du einmal aufmüpfig bist."
"Wenn es dem Spaß und der Lust dient, darfst du alles mit mir machen."
Ich beuge mich über Natascha und küsse sie voller Leidenschaft. Sie lässt sich auf den Kuss ein und schlingt die Arme um meinen Hals, als wolle sie mich festhalten und nie mehr loslassen.
"Ich habe aber eine Bedingung", haucht sie plötzlich.
"Die wäre?"
"Für eine Stunde gehörst du mir. Ich will dich reiten", antwortet sie verschmitzt.
"Verfüge über mich!", biete ich an.
"Leg dich auf deine Liege", weist sie mich an.
Ich komme ihrer Anweisung nach und lege mich hin. Sie korrigiert die Position meiner Beine und Arme, die anschließend zur Seite hinabhängen. Mein Penis hat sich bereits erwartungsvoll aufgerichtet. Natascha nimmt dies mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis und leckt sich voller Vorfreude über die Lippen. Die Spitze ihrer süßen Zunge lugt ein kleines Stücken zwischen den Lippen hervor und erregt mich zusätzlich. Eine ganze Weile betrachtet sie meine Männlichkeit.
Erst nach einiger Zeit kniet sie sich neben meiner Liege ins Gras, genau in der Mitte. Sie beugt sich über mich und ist mit ihrem Gesicht genau über meinem Geschlecht. Ihr Mund ist nur noch wenige Zentimeter von der roten Spitze entfernt. Erneut leckt sie sich über die Lippen. Dabei ...