Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... gewesen. Wir halten uns beide zurück, doch irgendwann bricht die Welle der Lust über uns hinweg. Natascha keucht nur noch vor Erregung und lässt sich auf meinen Pfahl sacken. Sie hat nicht mehr die Kraft, sich hochzuheben. Dafür melkt sie mit den Kontraktionen ihrer Scheidenwände meinen Schwanz und treibt auch mich auf die Spitze. Nur wenige Minuten nach ihr, explodiert auch in mir die Lust und schenkt mir einen wunderbaren Höhepunkt. Ich dränge mich mit meinem Unterleib gegen den ihren, um mein Glied möglichst tief in sie zu schieben und damit meinen Samen sicher in ihrem Schoß zu deponieren.
Als allmählich die Nachwehen des Höhepunktes abflauen und wir langsam, langsam wieder zu Atem kommen, stehen wir immer noch still und genießend im Pool. Wir haben beide die Welt um uns herum vergessen und kehren nur allmählich in die Wirklichkeit zurück. Wir lösen uns voneinander und klettern aus dem Wasser. Während Natascha die Treppe hochklettert, schiebe ich sie neckend mit der Hand auf ihrem Po nach oben. Aus meiner Perspektive kann ich ihr genau zwischen die Beine schauen und sehe, wie eine weiße Flüssigkeit aus ihr heraussickert. Da sie patschnass ist, bemerkt sie es vermutlich nicht.
Wir legen uns auf die neben dem Pool stehenden Sonnenliegen. Natascha scheint komplett ausgepowert zu sein. Sie lässt sich einfach fallen. Arme und Beine hängen zur Seite hinab und sie liegt entspannt aber völlig offen dargeboten vor mir. Natascha ist geschafft aber glücklich. Das sehe ich an ...
... ihrem zufriedenen Lächeln.
"Du bist der Wahnsinn", sagt sie.
"Du hast doch gar keinen Vergleich", necke ich sie. "Deine Erfahrung mit Männern ist nicht wirklich groß."
"Das nicht", gesteht sie. "Trotzdem bist du der Wahnsinn - zumindest für mich. Das reicht mir."
Natürlich bin ich stolz, wenn mich ein so junges Mädchen anhimmelt. Aber ich bin auch ehrlich genug mir einzugestehen, dass ich ihr erster Mann bin und sie damit den Sex geil findet aber keine Möglichkeit hat zu sagen, ob es mit einem anderen Mann nicht noch schöner sein könnte.
"Hast du Durst?", erkundige ich mich.
"Ja bitte!"
Ich gehe ins Haus und hole eine Flasche Wasser. Natascha trinkt gierig und lässt sich anschließend zurück auf die Liege fallen. Sie kennt offenbar keine Scham, denn sie liegt völlig nackt vor mir. Ich habe erneut Gelegenheit, diesen wundervollen Körper zu bewundern. Wie soll ein Mann in meinem Alter nicht von einem so jugendlichen und perfekten Mädchenkörper begeistert sein?
"Lass uns reden", meint sie plötzlich.
"Worüber?"
"Über uns natürlich."
"Das können wir auch etwas später, du bist noch ganz geschafft", beschwichtige ich.
"Es stimmt, ich bin geschafft. Aber ich weiß auch ganz genau, dass ich dieses Gefühl nie mehr missen will", gesteht sie.
"Das brauchst du auch nicht. Du kannst Männer haben, wie viele du willst. So hübsch, wie du bist, werden sie Schlange stehen."
Natascha hebt den Kopf und lächelt mich vielsagend an. Ich habe den Eindruck, sie ...