Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... erregtes Funkeln zeigt sich in ihren Augen.
"Was ist?", frage ich.
"Du gehörst mir", stellt sie klar. "Du hast im Augenblick nichts zu sagen."
"Das werde ich dir heimzahlen", verspreche ich.
"Das will ich hoffen", kontert sie und lächelt süffisant.
"Du willst mich provozieren?"
"Provokation ist wie das Salz in der Suppe."
"Du willst es sogar, dass ich dich genauso quäle, wie du mich."
"Solange es diese süße Qual ist."
"Du kleines Biest."
Natascha lächelt zufrieden. Sie hat mich genau da, wo sie mich haben will. Trotz ihrer Jugend und Unbekümmertheit, weiß sie ganz genau, was sie will.
Endlich kommt wieder Bewegung in sie. Natascha hebt ein Bein und schwingt es über meinen Körper. Sie macht dabei eine Drehung und hockt - mir zugewandt - über mir. Sie legt ihre flachen Hände auf meine Brust und stützt sich damit ab. Ihr Paradies ist genau über meinem stramm nach oben stehen Stamm. Sie nimmt zwar eine Hand zu Hilfe, braucht aber nur wenig Unterstützung zu geben und schon berührt meine Spitze ihre Lippen. Mir ist klar, was nun folgt.
Sie sucht wieder Blickkontakt mit mir und senkt dann langsam das Becken ab. Sie geht dabei gar nicht sanft vor. Sie lässt sich vielmehr entschlossen auf meinen Penis nieder und pfählt sich selbst. Auch sie kann es kaum noch erwarten und ist am Auslaufen. Nur so ist es möglich, dass sie in einem Zug sich auf mir niederlassen und bis zum Anschlag meinen Bolzen aufnehmen kann. Sie spreizt die Beine noch etwas weiter, ...
... um auch die letzten Millimeter zu schaffen und sitzt schließlich komplett ausgefüllt auf mir.
Einen ganz kurzen Moment hält sie inne. Dann aber beginnt sie mich zu reiten. Zunächst sehr sanft, später immer schneller, wilder und ungestümer. In ihren Augen, die immer noch die meinen fixieren, spiegeln sich Lust und Verlangen. Je länger der Ritt dauert, umso mehr entrückt sie der Wirklichkeit und taucht immer stärker in ihre eigene Welt ein. Ihr Blick ist zwar immer noch auf mich gerichtet. Allerdings kommt es mir so vor, als würde sie durch mich hindurchblicken und sich irgendwo in der Ferne verlieren.
Unglaublich entschlossen reitet Natascha ihrem Höhepunkt entgegen. Sie nimmt mich nicht mehr wirklich wahr. Sie ist nur noch auf sich und ihre Erregung konzentriert. Sie benutzt mich für ihre eigene Lustmaximierung und genau das erregt auch mich. Als Natascha sich verkrampft und sich hart und entschlossen auf mich presst, reißt sie auch mich mit. Mein Hoden zieht sich zusammen und ich spüre, wie mein Samen den Schaft emporschießt.
Natascha nimmt gar nicht wahr, dass ich ihr Inneres flute. Sie gibt sich ungehemmt ihren Kontraktionen hin und genießt ihren Hohepunkt.
Epilog
Natascha und Stefan waren von diesem Tag an ein Paar. Seine Angst, die junge Frau könnte sich schon bald einem jüngeren Mann zuwenden, trat nie ein. Sie war ihm absolut treu. Natascha wurde zwar von ihren Studienkollegen umschwärmt und war wohl das begehrteste Mädchen an der gesamten Uni. Sie aber ...