Hausmädchen plus
Datum: 27.07.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... leicht, abzuschätzen, wie ein Mann das Mädchen am Ende behandelt, das zu ihm kommt. Meine Aufgabe ist es auch, eine erste Einschätzung abzugeben. Wenn ein Interessent schon ins Sabbern gerät, wenn man von den Dienstleistungen spricht, dann habe ich immer Bedenken. Die Mädchen sind so schon bereit, einiges aufzugeben und müssen sich überwinden. Wenn sie dann auch noch an einen Widerling geraten, dann ist das nicht mit unseren Vorstellungen vereinbar.
Wenn hingegen jemand - so wie Sie - sich zunächst interessiert, wo die Mädchen herkommen und was sie bewegt, sich auf ein solches Arrangement einzulassen, dann gehe ich davon aus, dass sie auch einen respektvollen Umgang mit ihrer neuen Hausangestellten pflegen."
"Aber ich darf mit ihr Sex haben?", frage ich nach.
"Natürlich, darum geht es doch im Grunde. Sex ist selbstverständlich. Trotzdem soll es jederzeit einvernehmlich sein, auch wenn die Mädchen das tun sollten, was ihr Herr wünscht. Sie ist aber nicht seine Sklavin und muss nicht zwangsläufig alles mitmachen. Es gibt auch Grenzen, was einer solchen Frau zugemutet werden kann und was nicht mehr. Die körperliche und seelische Unversehrtheit der Mädchen soll gewahrt bleiben.
Sie haben deshalb hoffentlich Verständnis dafür, dass wir die Bewerber vorher einschätzen wollen. Schließlich wird das Mädchen bei Ihnen wohnen und ist Ihnen in weiten Teilen ausgeliefert. Natürlich können wir abbrechen. Das wird auch vertraglich so vorgesehen und es wird von Vornherein ...
... geregelt, wie sich beide Seiten in so einem Fall zu verhalten haben. Trotzdem kommt man nicht immer schnell genug drauf, dass etwas nicht richtig läuft", erzählt er. "Doch bei Ihnen habe ich diesbezüglich keine Bedenken."
"Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich sehr korrekt verhalten werde. Vorausgesetzt natürlich, dass wir überhaupt ins Geschäft kommen", versichere ich ihm. "Doch erklären Sie mir bitte genauer, was mich erwartet."
Bevor Karkov beginnen kann, unterbricht uns schon wieder der Kellner, der das Hauptgericht bringt. Langsam bereue ich es, beim Mittagessen das Gespräch zu führen. Besser wäre ein Café gewesen, da wird man nur einmal unterbrochen.
"Mahlzeit", wünsche ich Karkov."
"Mahlzeit", antwortet er. Fährt dann aber mit dem Erklären fort. "Sie wollen wissen, was die Mädchen bieten. Das ist, um ehrlich zu sein, jeder selbst überlassen."
"Wie meinen Sie das?", frage ich nach.
"Wir zwingen die Mädchen zu nichts, das unterscheidet uns schließlich von anderen, unseriösen Organisationen. Wir versuchen Angebot und Nachfrage zusammenzubringen", erklärt er.
"Wie muss ich mir das vorstellen, ich bekomme einen Katalog mit Foto und Leistungen und suche das Passende für mich aus?"
"Katalog nicht, aber wir haben Unterlagen. Normalerweise läuft es so ab, dass Sie mir Ihre Wünsche grob umreißen und ich unterbreite Ihnen dann entsprechende Vorschläge."
"Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich habe keine Ahnung, was für Wünsche ich äußern kann oder soll", ...