Michel und die Huren (Teil 2)
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... Schneiders, das zwischenzeitlich verschwunden war, trat nun in die Stube und gab Kunigunde einem Unterkleid von sich. Sie meinte, sie könne ja dieses anziehen, bis ihr neues Kleid fertig sei. Sie könne sich ja unmöglich nackt im Klosterhof einquartieren. Kunigunde bedankte sich überschwänglich und lies die Alte in dem Glauben, dass sie mit Michel im Klosterhof logierte. Dann verabschiedeten sich die Beiden, nahmen ihre neue Decke und kündigten an, am nächsten Tag pünktlich zum Morgenleuten wieder zu kommen.
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Am Dorfrand hatte Jakob in der Zwischenzeit das Nachtlager aufgebaut. Das Lagerfeuer brannte und für alle gab es Haferbrei, den sie begierig aus der großen Schüssel löffelten. Hinterher gab es für jeden noch einen Apfel, den Gudrun von einem der Obstbäume am Wegrand gestohlen hatte. Kunigunde, die mit den Flößern die meiste Arbeit hatte, durfte in dieser Nacht bei Jakob im Wagen schlafen. Reinhilde und Gudrun sollten zusammen mit Michel unter dem Wagen übernachten.
Michel zog seine Hose aus und rollte sie zu einem Kopfkissen zusammen. Dann schlüpfte er nackt unter die Decke. Auch Reinhilde und Gudrun legten ihre Kleider ab. Leider war es schon so dunkel, dass Michel ihre Körper nur noch als dunkle Schemen erkennen konnte.
Reinhilde legte sich rechts neben Michel und schmiegte sich eng an ihn, um sich zu wärmen. Dann spürte Michel. Wie sich Gudrun von der linken Seite an ihn kuschelte.
Wie er so zwischen den beiden nackten Frauen lag, bemerkte er, wie ...
... ihn das Stangenfieber packte und seine Rute immer größer und steifer wurde. Er konnte seine Hände nicht länger bei sich behalten. Er ertastete rechts neben sich einen weichen üppigen Frauenschenkel. Die andere Hand fand zu seiner linken den schlanken Jungmädchenschenkel Gudruns. Er wagte sich weiter vor und ertastete Haare. Dann erreichten seine Fingerspitzen die geheimnisvolle Spalte, die wohl jedes Weib als solches auszeichnete.
Michel war klar, dass jede ehrbare Jungfer spätestens jetzt schreiend davon gerannt wäre. Doch die beiden Weiber zu seiner Seite waren Huren. Diese waren überhaupt nicht schüchtern.
Völlig überrascht fühlte er plötzlich zwei Frauenhände an seinem Gemächt. Reinhilde beugte sich über Michel. Ihre Brüste streiften über seinen Oberkörper und er spürte ihre harten Nippel. Dann wurde es an der Spitze seiner Rute warm und feucht. Reinhilde hatte seine Männlichkeit in ihrem Mund aufgenommen. Eine Frau, die mit 35 Lenzen nur unwesentlich jünger als seine eigene Mutter, versündigte sich an ihm.
Doch nicht genug damit, nach einer Weile hörte sie auf und forderte ihre Tochter auf, es ihr gleich zu tun. Diese kam über Michel und verschluckte seinen steifen Stab, bis ihre Lippen seinen Sack berührten. Michel spürte schon bald die Säfte in seinen Lenden aufsteigen. In der Nacht zuvor hatte er dies schon einmal mit Kunigunde verspürt. Kurz darauf hatte er sich in ihr ergossen. Dies durfte dieses mal nicht geschehen. Um keinen Preis der Welt durfte er einer ...