Michel und die Huren (Teil 2)
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... der Frauen in den Mund spritzen. Dies war eine der schwersten Sünden die es gab. Ewige Verdammnis wäre die Strafe. Von den Patres wusste er, dass ein Erguss in den Mund vom Allmächtigen genau so hart bestraft würde, als würde er bei einem Manne liegen oder sich an der Ziege vergehen.
So schwitzte Michel Blut und Wasser, aber die beiden Weiber machten sich offensichtlich einen Spaß daraus ihn ins Verderben zu stürzen. Immer wieder versenkten sie seine Rute in ihren Hurenmündern und kneteten seine Sack, bis dieser hart und fest wurde.
Michel hatte gekämpft und sein Bestes gegeben, aber irgendwann verlor er die Kontrolle über seinen Körper. Schauer schüttelten ihn, als er seine Säfte schließlich in Gudruns Mund entlud.
Reinhilde lobte ihre Tochter und meinte, dass sie einmal eine gute Hure werden würde und den Männern bestimmt noch viele Kreuzer aus dem Beutel leiern könne. Doch nun solle sie das, was sie von Michel empfangen hätte, erst mal schlucken.
Gudrun jedoch hatte andere Pläne. Michel spürte ihre kleinen spitzen Brüste über seinen Oberkörper streifen. Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn. Er öffnete seine Lippen und eine Flut aus merkwürdig schmeckendem Schleim wechselte den Besitzer. Michel war so verblüfft und erschrocken, dass er zunächst alles schluckte, um dann nach Luft zu schnappen. Die beiden Frauen brachen in schallendes Gelächter aus. Sie lachten und kicherten, bis Jakob von oben im Wagen Ruhe gebot.
Bald darauf waren ...
... die zwei Weiber eingeschlafen. Nur Michel lag noch wach. Die letzten zwei Tage hatten sein Leben total verändert. Er war nicht mehr der naive Schweinehirte. Drei Huren hatten ihn zum Manne gemacht.
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Als Michel erwachte, waren Jakob und seine Weiber schon fleißig. Jemand hatte schon Ziegenmilch und Brot besorgt. Auf Michel wartete eine dampfende Milchsuppe. Allerdings musste er sich sputen. Er musste mit Kunigunde ja pünktlich zum Morgenleuten beim Schneider sein, um ihr neues Kleid abzuholen.
Fröhlich schlenderten die Beiden ins Dorf. Kunigunde trug immer noch das Untergewand der Schneidersgattin. Einige Knechte und Mägde die ihnen über den Weg liefen, schauten zwar etwas verwundert, als sie Kunigundes seltsamen Aufzug sahen. Jedoch wurden sie von niemandem belästigt oder aufgehalten.
Als der Schneider ihnen die Tür öffnete, sah er noch etwas verschlafen aus. Scheinbar hatte er wirklich die ganze Nacht gearbeitet um Kunigundes neues Kleid fertig zu stellen. Sofort schlüpfte sie hinein und siehe da, es passte wie angegossen. So ein schönes Kleid hatte sie noch nie besessen, schwärmte sie.
Während Michel mit dem Schneider das Finanzielle regelte, nahm des Schneiders Weib Kunigunde mit in ihre Schlafkammer. Dort konnte sie sich noch einmal ausziehen. Sie trug unter dem neuen Gewand ja immer noch das Unterkleid, das ihr die Frau am Vorabend geliehen hatte. Dieses musste sie ja zurückgeben. Dann schlüpfte sie wieder in ihr neues Kleid. Dieses brachte ihre ...