B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
Zukunftspläne und Vorbereitungen
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Vorerst genoss ich weiter, wie die Fliegen über mich herfielen, über mich krabbelten, an mir saugten. Während ich sie weiter beobachtete, überlegte ich, wie und wann ich es wiederholen könnte. In der folgenden Woche musste ich arbeiten, da ging kein Weg dran vorbei. Das Arbeiten war ja nicht so schlimm, nur, um mit meinem neuen Fetisch nicht aufzufallen, musste ich duschen. Wenn jemand anderes von meinem Verlangen erfahren würde, wäre ich ruck zuck weggesperrt.
Also werde ich notgedrungen fünf Tage arbeiten gehen, aber anschließend hatte ich sowieso drei Wochen Urlaub. Meine Reise konnte ich ja getrost vergessen, die war mit meinem Ex geplant, und der wollte inzwischen jemanden anderes mitnehmen. Resümee, ich sage meiner Familie nichts von der abgesagten Reise, und niemand wird mich in den drei Wochen vermissen. Also konnte ich mich in den Wochen vollkommen fallen lassen, wobei es unwichtig war, in welchem Zustand ich anschließend war. Grins, ggf. konnte ich ja anschließend noch einen Krankenschein nehmen.
Da ich gerade Hunger bekam, plante ich als Nächstes das Essen. Für meine Lieblinge brauchte ich mir keine Gedanken machen, denen brauchte ich nur rohes Fleisch besorgen. Das würde die nächsten Wochen langsam vor sich hingammeln, also für sie von Tag zu Tag besser werden. Meine Wurst konnte ich ein paar Tage mit ihnen zusammen essen, aber innerhalb der drei ...
... Wochen würde sie für mich nicht mehr bekömmlich sein. Ich entschied mich für süßes Obst und Wurst, die ich ihnen nach und nach ganz überlassen würde. Für die restlichen Tage wollte ich Konservendosen und Müsli besorgen, wobei auch hier meine Freunde mitessen durften.
Nach der Essensplanung kam das Gegenteil, denn gerade drückte meine Blase, und meinen Darm würde ich heute auch entleeren müssen. Jetzt dafür aufzustehen, widerstrebte mir. Langsam ließ ich es laufen und sah, wie es zwischen meine Beinen rann, meinen offengehaltenen After flutete, und in den kleinen Teppich sicherte. Darunter war ein Kunststoffboden, also nicht so schlimm. Geärgert hat mir gerade nur, dass alle aufflogen, sie kamen aber gleich wieder.
Einmal konnte der Teppich alles aufsaugen, aber drei Wochen lang? Nur in der Badewanne war das möglich, aber im dunklen Bad kam kaum eine Fliege hin, da fühlten sie sich nicht wohl. Da ich die Badewanne aber nicht ins Wohnzimmer bringen konnte, überlegte ich mir, ein Planschbecken zu besorgen. Die daraus entstehenden Möglichkeiten bestärkten mich, so konnte ich diesen Bereich zum Zentrum für meine Besucher machen, zu dem Ort, der alle Lockstoffe zu ihnen aussandte. Gut, den Brutplatz im Mülleimer würde ich behalten, alleine der Standort schaffte die ideale Fortpflanzung, und ich konnte nicht genug von den Fliegen in meiner Nähe haben.
Alles andere würde ich aber mit hierein nehmen, Essensreste, der Inhalt des ausgeschalteten Kühlschranks und ... Kurz stockte ...