B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... mein Atem. Ich könnte auch eine Stelle für die widerlichsten aller Fliegen schaffen. Wenn ich schon jetzt mein Geschäft hier verrichte, würde ich mich am Wochenende schon nicht mehr vor Schmeißfliegen retten können. Sie würden eine Verbindung schaffen zwischen meinen Ausscheidungen und meiner Nahrung. Ja, und sollte ich mir wirklich Wunden zufügen, auf mein Blut waren sie auch total geil.
Die Gefühlswellen überrollten mich, ohne nachzudenken riss ich mir den provisorischen Trichter aus dem Hintern und presste meinen Darminhalt raus. Das war vergleichbar mit einem Orgasmus, jedenfalls wesentlich stärker, wie mit meinen bisherigen Fickern. Im Nachhinein muss ich gestehen, solche Ausbrüche bekam ich nur in Grenzsituationen, wenn ich in eine verwerfliche Extremsituation komme.
Als der Geruch an meiner Nase ankam, und nichts mehr rauskam, steckte ich verschämt den Trichter wieder rein. Das schlechte Gewissen plagte mich, nicht wegen der Kacke, nein, ich machte mir Sorgen um die kleinen Bewohner in meiner Scheide, wovon mindestens einer in meinem Darm war. Den Rest des Tages bewegte ich mich nicht mehr, traute mich nicht. Irgendwann schlief ich ein.
Als ich wach wurde, waren meine Freude nicht mehr aktiv. Sie gaben mich frei, als ich mich bewegte, und ich quälte mich mühsam hoch. Widerwillig ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Eine Woche, beruhigte ich mich. Als ich einen sauberen Slip aus der Schublade greifen wollte, sah ich meinen geliebten ...
... Freudenspender. Er wird wohl die nächste Zeit keine Verwendung haben, aber er brachte mich auf eine andere Überlegung.
Meine Scheide hatte ich ja schon vor einiger Zeit geweitet. Damals konnte ich mir sogar eine anderthalb Liter Mineralwasserflasche einführen und Dennis hatte mir in der Zeit auch öfter seine Faust reingedrückt. Da er das auch mit meinem Hintern machen wollte, hatte er mir Analplugs mitgebracht, das waren aber richtige Riesenteile. Damals hatte ich mich strikt geweigert, ich wollte mich doch am Hintern nicht ausleiern lassen. Gerade in dem Moment bereute ich meine Entscheidung, gerne hätte ich jetzt ein ausgeleiertes Loch, und meine Lieblinge könnten ungehindert hineinkommen.
Ohne lang zu überlegen, stand mein Entschluss sofort fest. Bis heute Morgen hatte ich sowieso den Flaschenhals in After stecken, und der war ungefähr drei Zentimeter dick. Der kleinste Plug maß etwas über fünf Zentimeter, sollte also nicht allzu viel mehr sein. Gut, an der dicksten Stelle war er fast acht Zentimeter, das war aber nur ein kurzer Schmerz. Kurzerhand schmierte ich mir Bodylotion an den Hintern, setzte die Spitze an und drückte ihn mir rein, indem ich mich einfach mit ihm auf den Stuhl setzte. Ja, das tat scheiße weh, aber ich war ja selbst schuld, denn ich hatte ein ganzes Jahr verplempert, und nur noch fünf Tage Zeit.
Als ich den Schmerz überwunden hatte, machte ich mich bürofertig, wobei ich eine feste Jeans anzog, alleine um zu verhindern, dass der Plug rausrutscht. Viel zu ...