B5 Sophias Abwege Teil 02
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... früh fuhr ich los, denn ich wollte erst noch im Supermarkt Besorgungen machen. Hier war ich ein richtiger Glückspilz. Mein erstes Schnäppchen waren zwei Packungen Hackfleisch, an denen schon die roten Dreißigprozentkennzeichen klebten, besser gesagt noch klebten, denn das Verbrauchsdatum war von Samstag. Bei den Sonderposten fand ich aber auch noch ein aufblasbares Planschbecken, rund, stabil und ein Meter fünfzig im Durchmesser. Mein kleiner Teppich war genauso groß, und er würde da ideal reinpassen. Schnell bezahlte ich alles und war froh, dass die Kassiererin nicht auf das Datum geachtet hatte.
Im Auto verstaute ich das Planschbecken unter einer Decke, um es vor der Sonne zu schützen. Bei dem Hackfleisch riss ich aber die Verpackung auf und stellte es in den Fußraum. Am Büro suchte ich einen sonnigen Parkplatz und wusste, dass das Auto bald über sechzig Grad heiß wird. Spätestens, wenn ich nach Hause fuhr, war das Hackfleisch verdorben, und hatte den richtigen Reifegrad für meine Mitbewohner.
Im Büro wurde ich gleich begrüßt: „Was ist denn mit dir passiert?" Als ich druckste, foppte mich meine Kollegin weiter: „Du hast dir wohl am Wochenende den Jackpot geschnappt, so wie du strahlst, muss der Neue bombastisch sein." Vor Verlegenheit wurde ich rot und brachte keinen Ton raus. Da nahm mich meine Kollegin in den Arm. „Ich freue mich für dich und hoffe, du kostest es hemmungslos aus", meinte sie dabei und mahnte: „Egal was kommt, lass bloß keine Gelegenheit aus, sonst ...
... wirst du es ewig bereuen." Wenn sie wüsste, dachte ich mir dabei, jedenfalls würde sie mich dann nie wieder anfassen. Für mich war es aber eine Bestätigung, mich weiter darauf einzulassen.
Später musste ich noch zum Büroleiter, und er wollte, dass ich diese Woche Überstunden mache, da eine aus unserem Team fehlte. Notgedrungen sagte ich zu, bat ihn aber, diese Zeiten schon am Freitag abzufeiern. „Hast wohl was mit deinem neuen Lover vor", fragte er darauf. Als ich verlegen nickte, meinte er nur lüstern: „Wenn du bei mir die Beine breitmachen würdest, könntest du jeden Freitag freibekommen." War ich bisher bei seinen plumpen Annäherungsversuchen total verlegen, so dachte ich dieses Mal, wenn du wüsstest, was ich seit gestern in meiner Fotze habe. Ehrlich gesagt, wusste ich wirklich nicht, wo sie gerade waren, vielleicht waren sie rausgefallen, oder vielleicht tiefer in meinen Körper eingedrungen.
Zurück in meinem Zimmer, empfing mich meine Kollegin besorgt, doch ich zeigte ihr nur den Daumen hoch und erklärte: „Ich bin schon ab Freitag weg." Damit verstärkte ich ihre Sorge aber, und sie fragte: „Du hast dich doch dafür nicht von dem kranken Perversling anfassen lassen?" „Ne, Gott bewahre", beruhigte ich sie, wobei was er mit mir gemacht hätte, stand in keinem Vergleich zu meinem gerade ausgelebten Verlangen.
Die nächsten Stunden fesselte mich die Arbeit, wobei ein Jucken an meinem Bauch immer wieder meine Konzentration auf sich zog. Bei einem Toilettengang schaute ich ...