'Lac maternum', im Laufe der Zeit - Sexgeschichten

'Lac maternum', im Laufe der Zeit

... er sich einlassen würde.

Er verschwand aus dem Raum, zog sich wieder an und stahl sich aus dem Umkleideraum. Dabei nahm er den Thong mit. Mona hatte die Pumpe abgestellt, die Saugnäpfe aber noch nicht gelöst, was sie nachholte. Sie reinigte sich mit dem Handtuch und ging, um sich wieder anzuziehen. Als sie feststellte, dass ihre 'Unterhose' fehlte, konnte sie ein Lachen nur schwer unterdrücken. 'Dieser kleine Scheißer, will er sich an meiner Unterhose aufgeilen.'

Auch an diesem Tag wusch sich Mona im Duschbereich der Frauensportabteilung und kam als Monika wieder zu ihrem Zimmer. Der Stöpsel war wohl keine gute Idee. Der erregte sie nur noch mehr, und das fehlende des Thong verbesserte die Lage nicht wirklich. Am liebsten hätte sie ohne ihre lange Hose hinter ihrem Schreibtisch gesessen. Monika bekam im Laufe des Tages eine Mail von ihrer Tochter "Ich probiere es heute."

"Viel Spaß" antwortete Monika.

Am Wochenende erzählte Andrea ihrer Mutter zu einem Zeitpunkt, zu dem Albrecht nicht anwesend war, dass ihr die Pumpen halfen. "Ist doch schön, Kleine. Und das andere Problem?" Hier schüttelte Andrea mit dem Kopf. "Handbetrieb, solange Bernd dafür nicht bereit ist. Und das ist einfach nur Scheiße." In den folgenden Wochen wurde Mona dreimal die Woche von dem ihr unbekannten befriedigt. Albrecht hatte immer noch keine Idee gefunden, wie er seiner Mutter zeigen konnte, was er für sie empfand. So begnügte er sich damit, sie zu befriedigen. Als er sie das Erste mal im ...

... anderen Loch nahm, schrie Mona fast den ganzen Flügel zusammen. Beide hatten Glück, dass die Zimmer etwas abseits lagen und zu dieser frühen Zeit noch keine anderen Menschen anwesend waren. Mona sagte "Scheiße, Junge, das war unglaublich, aber bitte hier nie wieder." Was Albrecht ihr bestätigte.

'Ihr Stecher', wie Mona den Jungen nannte, der sie so schön befriedigte, hatte ihr immer die Thong geklaut, bis Mona einfach ohne diesem zum 'Befriedigen' kam. Albrecht hatte, als er das dass erste Mal feststellte, fast laut gelacht. Er musste mal sehen, wie seine Mutter als 'Mona' so durch die Stadt ging.

Andrea meldete sich noch einmal bei ihrer Mutter und besuchte dies ein ihrem Arbeitszimmer. "Mutti, das mit der Melkmaschine war die richtige Idee." Dann sah sie ihre Mutter an. Die fragte "Aber?"

"'Titten-Panzer' trage ich troztdem nicht mehr. Ich habe festgestellt, dass es sich einfach schöner anfühlt. Ich lasse sie aber auch nicht frei schwingen, denn die Männer sehen mich dann immer so unanständig an."

"Auch Albrecht?" fragte Monika. "Der? Der ist der schlimmste von allen. Hat er keine Freundin?"

"Im Moment wohl nicht. Ich habe ihn schon seit fast zwei Monaten mit keinem Mädchen mehr gesehen. Soll ich mal mit ihm reden? Du bist doch seine Schwester." Andrea druchste ein bisschen rum "Ich glaube, der hat ein Verhältnis mit einer meiner Frauen."

"Welche, die von der Melkmaschine?"

"Ja, ich habe ihn mehrfach dabei erwischt, wie er im Kalender schnüffelte." Andrea ...