'Lac maternum', im Laufe der Zeit - Sexgeschichten

'Lac maternum', im Laufe der Zeit

... sah zu Monika "Ich stehe da nicht drin." Monika lachte. "Ja, genau. Aber wir haben eine, die sowas von eindeutig aus den einfacheren Vierteln ist, und wenn die gemolken wird, ist er garantiert in der Nähe. Das ist übrigens die, von der ich dir erzählt habe. Sie ist um die vierzig und gibt am meisten Milch." Andrea lachte auf. "Sie hat einen zu ihrem Aussehen gut passenden Namen. Meine Assistentin hat sie gesehen, das Weib trägt kein Höschen und ein Kleid, das nicht einmal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reicht." Monika hatte eine Befürchtung. "Wie heißt sie?"

"'Mona Stoent', Mutti, stell dir das mal vor. Wenn man sie sieht, weiß man, dass das genau auf sie passt. Die Frau ist Sex pur. Sehr primitiver Sex, so wie sie aussieht. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie noch weitere Männer hat." Monika musste schlucken. Der Junge, der sie genommen hatte, was ihr Albrecht? Wusste er, wer sie war? Und warum hatte er das gemacht? "Wie lange läuft euer Projekt noch?", fragte Monika ihre Tochter. "Zwei oder drei Monate. Die Zahlen sind gut. Egal, was Albrecht in seiner Freizeit so treibt, seine Hilfe bei dem Projekt ist mehr als willkommen."

"Und was machst du dann? Lässt du die Melkmaschine aufgebaut? Oder glaubst du, dass du sie nicht mehr brauchst? Hilft dir Bernd?"

"Bernd? Der ist nicht mehr. Am Montag ist er ausgezogen. Mutti, kann ich zu euch? Alleine in dieser riesen Wohnung ist es mir unheimlich." Monika überlegte, sie wollte erst einmal mit Albrecht ein erstes ...

... Wörtchen reden. Doch Andrea fragendes Gesicht konnte sie nicht ignorieren. "Wie willst du es machen? Mit Sack und Pack umziehen, oder erst einmal ein paar Wochen zu uns kommen."

"Eigentlich umziehen, aber ich muss mir erst einmal einen Nachmieter suchen. Kannst du mit Albrecht sprechen? Damit er mir am Wochenende beim Transport von ein paar Sachen, hauptsächlich Kleidung und meinem Computer, helfen kann?" Andrea stand auf "Mutti ich muss wieder."

"Ja, ich frage Albrecht, und weiter viel Spaß an der Melkmaschine."

"MUTTI", doch Andrea musste lachte, und das war es Monika wert.

Den restlichen Arbeitstag wurde sie immer wieder durch den Gedanken an die Vermutung von Andrea abgelenkt. Ihr Albrecht fickte sie? Ihr Sohn verging sich an ihr? Monika stöhnte leise, denn trotz ihrer Wut über den Vertrauensbruch, wurde sie bei diesem Gedanken erregt.

Sie beeilte sich bei ihrer Arbeit, denn sie wollte vor ihrem Sohn zu Hause sein. Hier zog sie sich die 'Mona-Sachen' an, natürlich ohne Höschen, aber auch ohne BH, und wartete auf Albrecht. Sie schob sich einen Kaugummi in den Mund und wartete in der Küche. Als ihr geliebter Sohn ins Haus kam, zog sie sich das Kleid aus und setzte sich sie auf die Tischkante. Albrecht blieb in der Küchentür erschrocken stehen. Mona sagte "Deine Mutter hat mich reingelassen. Ich will dich endlich mal sehen, los, nimm mich, saug mir an meine Möpsen. Spritz mich voll." Albrecht sah sich seine Mutter an und zog sich ebenfalls aus, dann kam er zu ihr ...