'Lac maternum', im Laufe der Zeit - Sexgeschichten

'Lac maternum', im Laufe der Zeit

... unterwegs war. "'drea, wie ist es?" Albrecht zeigte auf ihren Unterleib, als sie ihn fragend ansah. "Schlimm, es läuft raus, und ich habe kein Höschen an."

"Gut ich reserviere einen Stehtisch. Dann kannst du es laufen lassen."

"Bengel"

"Genau, bis nachher." Er sah seine Schwester hinterher. Die war je genauso schlimm wie ihre Mutter. Mutter - zu der wollte er ja. Albrecht grinste, als er zu seiner Mutter ging, den er hatte ihr einen Stöpsel versprochen, doch da sie ja noch sauber war, würde er ihr keinen zugestehen. Er wollte, dass sowohl Mutter als auch Schwester sein Sperma die Beine hinunterlaufen sollte.

Albrecht erschien bei seiner Mutter. Sie saß an ihrem Schreibtisch und sah zu ihm, als er ins Zimmer kam. "Ja?"

"Jetzt."

"Nein, Junge, das geht doch nicht."

"Doch, und ich habe auch kein Stöpsel, ich möchte, dass es dir die Beine runter läuft." Albrecht sah sie an. "Mutti."

"Sadist"

"Ja, deiner, komm." - Sie sah ihn an und wurde wieder feucht. Sie gehorchte ihrem Sohn, der ihr vorschrieb, wann und wie er sie nehmen wollte, der wollte, dass sie es spürte, wie sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen würde. Was für ein Glück, dass er sie nicht mehr schwängern konnte. Monika sah zu ihm, und wünschte, es wäre anders, sie war einfach nur verrückt. Als 55-jährige Frau zu wünschen, dass sie noch einmal ein Kind bekommen konnte, und das von ihrem eigenen Sohn. Was für ein Glück, dass sie die Pille nahm. Albrecht schloss ihre Tür ab und kam zu ihr. ...

... "Moment", sagte Monika und zog ihren Rock aus. "Das wird mit nur unpraktisch." Sie gab den Rock Albrecht, der ihn zusammenlegte, und sie fuhr in der Zwischenzeit den Tisch hoch, denn sie würde noch arbeiten müssen. Da sie so vollgespritzt sich nicht mehr setzen konnte, musste sie im Stehen arbeiten. Albrecht hatte sich ausgezogen und fragte seine Mutter "Willst du reiten, oder soll ich dich von hinten nehmen? Oder willst du doggy-style genommen werden."

"Wuff", sagte Monika und lachte über sein Gesicht. "Ich reite dich. Sessel oder Boden?"

"Sessel, und du ziehst dich komplett aus, ich möchte auch an dir saugen."

"Das hätte ich mir ja denken können, komm Junge, setzt dich hin." Monika konnte es fast nicht mehr aushalten, sie brauchte einen Schwanz in sich und später den Höhepunkt. Als sie sich auf dem Schwanz ihres Sohnes niederließ, fragte sie sich, wie sie die vielen Jahre ohne Mann nur ausgehalten hatte. Der Junge hatte sie vollkommen verdorben.

Albrecht hielt seine Mutter in seinen Armen, während sie auf ihm ritt. Ihre Körper in seinen Armen zu halten, steigerte seine Erregung noch einmal. Wie würde es mit Andrea sein? 'Stopp, Albrecht, du fickst deine Mutter, denke nicht an deine Schwester.' Monika genoss ihren Sohn in sich und seine Berührungen, doch als er dann eine Brustspitze in seinem Mund hielt und an ihre saugte, war es um sie geschehen. Ihr war egal, auf wem sie ritt, es war egal, wer an ihr saugte, sie spürte nur noch Hochgenuss, sie spürte ihren ...