'Lac maternum', im Laufe der Zeit
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Höhepunkt, der nicht aufhören wollte. Kurz wurde ihr Hochgefühl abgeschwächt, doch dann hatte er die andere Brustspitze im Mund und saugte wieder. Albrecht spürte, dass er kommen musste. Es wäre das Dritte mal an diesem Tag, und er war ja keine Maschine. So biss er leicht in die Brustspitze seine Geliebten, seiner Mutter, und sie ging ab wie eine Rakte. Ihr Orgasmus ließ sie schreien, doch da ihr Büro, noch von den Vornutzern her, gut schallisoliert war, würde das draußen keiner wirklich hören. Doch mit ihrem Höhepunkt kam auch er, und Albrecht spritze wieder einmal in seine Mutter. Sie fiel in seine Arme, und Albrecht spürte ihr Zittern, das durch ihren Höhepunkt ausgelöst worden war. Er hielt sie lange, sie war schon längst wieder ruhig geworden, doch sie in den Armen zu halten, war nur eine Freude. Monika rekelte sich in den Armen ihres Liebhabers, sie genoss seine Hände an ihren Seiten, seine Arme auf ihrem Rücken und seine Brust, gegen die ihre Brüste drückten.
Anders als so viele Männer vor ihm (so viele hatte sie gar nicht), ließ er sie auf sich liegen. Monika sah hoch und in seine Augen. "Albrecht, du bist zu schlimm für mich."
"Warum, Monika?" Sie genoss diese Anrede. Besonders, da das erste Mal war, das er sie 'Monika' genannt hatte. "Weil ich dich nicht gehen lassen will. Doch ich muss arbeiten." Sie lachte. "Und spüre, wie du mich vollgespritzt hast, wenn es an meinen Beinen runter läuft, du Flegel." Albrecht küsste sie leicht. "Gerne, immer wieder. ...
... Bist du um halb Eins mit mir und Andrea beim Mittag in der Mensa? Sie würde sich freuen." Er gab ihr noch einen leichten Kuss. "Und ich auch." Monika überlegte und sagte dann "Gut, ich komme."
"Ich halte euch einen Tisch frei."
"Einen Stehtisch, bitte, Albrecht."
"Ja, Frau", sie sah ihn an, "auf mir."
"Hast du noch eine? Schlingel. Ich bin die, welche deine Sahne bekommt."
Monika stand auf und sah sich auf ihren Schoß, dann schüttelte sie den Kopf. "Ich hätte nicht damit anfangen dürfen", sagte sie leise, aber laut genug, dass Albrecht sie hörte. "Womit?"
"Mit dieser Schweinerei. Sie dir doch mal an, was da aus mir läuft?"
"Mir gefällt es."
"Ja, sicher, dem Herren läuft es auch nicht die Beine runter." Sie sah zu Albrecht, der noch nackt vor ihr stand. "Zieh dich an und verschwinde, du bringst mich nur auf unzüchtige Gedanken." Sie sah auf seinen Schwanz, als er die Unterhose hochzog und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Albrecht stand in der Tür und sah zu, wie sie an ihrem Schreibtisch stand. "Bis nachher. Ich liebe dich, Mutti." Monika sah hoch und sah, wie er ihr einen Kuss schenkte. Der Gedanke, dass sie jemand hatte, der ihre sexuellen Nöte nicht nur verstand, sondern auch noch gerne befriedigte, und sie trotzdem liebte, ließ es ihr warm den Rücken runterlaufen. Nur bei einem hatte sie ein Problem. Wie sollten sie ihr Verhältnis vor Andrea geheim halten, wen diese wieder zu Hause wohnen würde?
Albrecht hatte sich einen der wenigen ...