1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Bademantel, den er sorgfältig beiseitelegte. Nun stand Daniel in seiner ganzen nackten Männlichkeit vor ihm. Geil sah er aus. Nur die Badeschlappen störten das Gesamtbild etwas. Aber bevor sich der Meister eine Blasenentzündung holt, muss man eben Kompromisse machen.
    
    Dick und fett hingen seine prallen Eier herunter, und sein Schwanz war durch das Duschen ganz entspannt, sah aber so richtig schön angeschwollen aus. ... Zum rein beißen ... Nee, ... natürlich nicht beißen, sondern zum sanft im Mund zergehen lassen. Sein Bäuchlein schob sich frech nach vorne, und an den Hüften sah man seine schönen, weichen Polster. Dieser Anblick hätte dem Schweinchen sicher gut gefallen, aber es schlief ja noch. Aber auch Orkan wusste einen fleischigen Männerkörper sehr zu schätzen. Jörg, oder besser Mister Pain mit seinen gemütlichen Rundungen, gefiel ihm auch recht gut.
    
    'Ich hätte es wirklich schlechter treffen können', dachte er bei sich und war sehr zufrieden mit der Welt. Er nahm die Flasche mit dem Öl und wollte den Deckel abschrauben, da sagte Jörg:
    
    „Warte mal Orkan. Das können wir für Sir Daniel noch angenehmer machen." Er nahm ihm das Fläschchen aus der Hand ging damit zur Mikrowelle, schob es kurz rein -- summmmmmmmm... - holte es raus und gab es Orkan in die Hand. „Jetzt hat es eine richtig angenehme Temperatur. Fühlt sich viel besser an und zieht auch schneller ein."
    
    Orkan ließ sich die Handfläche damit volllaufen, verrieb die Hände leicht und begann Daniels Rücken ...
    ... einzuölen.
    
    „Sei nicht so sparsam!" Jörg nahm die Flasche und ließ Daniel das warme Öl über die Schultern und über die Brust laufen und verrieb es dabei. „Ich darf mich doch bestimmt etwas beteiligen?", fragte Jörg schelmisch.
    
    „Wenn es nicht unter deiner Würde ist mit einem Sklaven zusammen zu arbeiten, dann bitte", antwortete Daniel grinsend. Das warme Öl auf seiner durstigen Haut fühlte sich sehr gut an.
    
    „Was tut man nicht alles, um einem Freund zu helfen!", witzelte Jörg und kippte noch etwas von der warmen Flüssigkeit über Daniel.
    
    Der spürte das Öl in kleinen Rinnsalen über seinen Körper fließen; Brust, Rücken, von dort in die Arschritze, vorne über den Bauch und von da zwischen den Eiern zu den Beinen. Dabei verrieben Orkan und Jörg gemeinsam das samtige Öl auf Daniels Haut. - Orkan hinten, Jörg vorne. Er machte die Augen zu und seufzte genießerisch.
    
    Orkan legte sich mächtig ins Zeug. Nicht nur mit seinen Händen verteilte er das Öl, sondern er setzte seinen ganzen Körper ein. Er schmiegte sich an Daniel, bewegte sich hin und her, und massierte dabei weiter. Er bewegte sich nach unten und war an Daniels Arsch angekommen. Ein schöner Arsch.
    
    Wenn auch die eine oder andere Falte schon sein Gesicht zierte, und auch der Rest nicht mehr die Spannkraft von früher hatte, so war sein Arsch doch in einem hervorragenden Zustand. Fast schade, dass er sich nicht ficken ließ. Und nun durfte Orkan diesen Meisterarsch einölen. - Er tat es mit Inbrunst. Sanft streichelte er ...
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