1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... ganze Hand. So leckeres Sperma würde es wahrscheinlich nie mehr wieder geben. Als die Hand sauber war widmete er sich noch einmal Jörgs verklebtem Schwanz und entfernte auch dort jeden noch so kleinen Flecken. Nun war alles von der Creme befreit. Orkan hätte am liebsten noch weiter gelutscht, aber Jörg schob ihn sanft aber bestimmt zurück.
    
    „Genug ist genug, du unersättliches geiles Stück. Daniel müsste gleich aus dem Bad kommen, und es wäre doch unhöflich, wenn der Tisch noch nicht gedeckt wäre. Nachdem das decken mit dem Sklaven geklappt hat, müsste es doch auch damit gehen. Also frisch ans Werk."
    
    Er ging zur Spüle, wusch sich den Schwanz und die Hände sauber, machte ein Spültuch feucht, ging damit zu Orkan und wischte ihm ordentlich durch den Schritt. Er gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und einen aufmunternden Klaps auf den Arsch.
    
    Gehorsam und aufmerksam machte sich Orkan unter den Klängen des Radetzky Marsches daran, für die beiden aufzutragen. Alles was der Kühlschrank so hergab. Den Rest der köstlichen Creme füllte er in ein neues Schüsselchen und stellte es dazu. Tee war aufgegossen, ein frischer Kaffee gekocht und ein paar Bierchen waren dazu gestellt. Nun konnte Daniel kommen.
    
    Sie mussten nicht lange warten. Noch fast dampfend von der heißen Dusche kam er in Jörgs weißem Frotteebademantel und mit Badelatschen an den Füßen aus dem Badezimmer zurück. Sein frisch rasiertes Gesicht glänzte. „Na, hier geht's aber zackig zu! Kriegt hier einer den ...
    ... Marsch geblasen?", fragte er lachend. „Das ist ja eine Bombenmusik zum Abendessen."
    
    Orkan hatte sich in Stand by Position neben den Tisch gestellt, Jörg saß noch am Tisch. „Na, Daniel, alles frisch? Komm' setz' dich zu mir. Wir haben uns eine kleine Stärkung wahrlich verdient. Schau mal was es hier alles so gibt. Vitello tonnato ... das ist ganz wunderbar, leckeren Krebsfleischsalat, Scampi in Dillsauce, feinsten Parmaschinken, norwegischen Räucherlachs, du siehst es ja. Und Penne a la Putana sind auch noch da. Die kann man schnell warm machen. Mach's dir bequem, bedien' dich. Oder besser: Lass dich bedienen! ... Orkan!"
    
    Er deutete auf einen Stuhl, den Orkan geistesgegenwärtig vom Tisch abrückte und Daniel anbot. Doch der winkte dankend ab.
    
    „Bevor ich was esse hab' ich noch was für den Sklaven zu tun!" Aus der Bademanteltasche holte er ein Fläschchen Massageöl. „Jörg? Kann ich dein Öl benutzen?", fragte er, „nach dem Duschen ist meine Haut immer so trocken. Es ist halt nicht mehr wie früher, als ich noch jung und elastisch war."
    
    „Ja, ja, wem sagst du das", antwortete Jörg wissend. „Klar kannst du es nehmen. Das ist wirklich hervorragend. Mit Arnika, gut für die Durchblutung."
    
    Der Radetzki -- Marsch war verklungen, Jörg suchte wieder einen Sender und blieb bei so einem südamerikanischen Bossa Nova Klangteppich hängen. Gut, der störte nicht weiter.
    
    Orkan hatte schnell geschaltet, war wie der Blitz neben Daniel, nahm ihm die Flasche ab und half ihm aus dem ...
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