1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... nicht. Allein schon der Geruch ..."
    
    Jörg sah ihn etwas enttäuscht an und dachte kurz nach. Im Vorratsschrank musste doch noch das Glas Leberwurst aus diesem Präsentkorb von Dentex sein. ... Die fingen ja auch schon an zu sparen! Früher wäre das eher Gänseleberpastete gewesen, die er zwar auch nicht mochte, aber angemessener gefunden hätte. Er hatte das Glas mal aufgehoben, um es an den Hund zu verfüttern, falls der mal brav sein sollte.
    
    „Orkan! In dem Schrank da, mit der gelben Tür steht noch so ein Wurstglas. Hol' das mal und bring' Gürkchen und Senf aus dem Kühlschrank mit."
    
    Brav, auf allen Vieren, machte dieser sich auf, dem Befehl zu gehorchen.
    
    „Ich hoffe, ich mach' dir nicht zu viele Umstände. Du fährst hier auf, und ich bin am Meckern.", sagte Daniel entschuldigend.
    
    „Ach was! Du hast ja Recht. Ich kann das Zeug auch fast nicht mehr sehen. Schon die zweite italienische Woche in Folge. Ich muss mal ein ernstes Wort mit meinem Caterer reden! Aber die Creme ist wirklich Extraklasse!" Mit diesen Worten nahm er sich ein Schälchen und schob sich den ersten Löffel gierig in den Mund. „Wunderbar ... Da ist dieser fiese Geschmack doch gleich weg." „Auch nicht schön zu hören, dass man einen fiesen Geschmack im Mund hat, nachdem man meinen Schwanz geblasen hat", sagte Daniel. Er wandte sich um zu Orkan, der grade auf Knien vom Kühlschrank zurückkam. „Na, Sklave? Hast du auch einen fiesen Geschmack im Mund?"
    
    Orkan wollte nichts Falsches sagen und antwortete ...
    ... vorsichtig: „Äh ... Ja, Herr, ... schon. Aber nur von dem Öl, nicht von ihnen."
    
    „Möchtest du auch etwas Gutes, um den Geschmack zu neutralisieren?"
    
    Orkans Augen wanderten zu dem Karamelltraum auf dem Tisch. „Ja, Herr, das wäre schön!"
    
    Daniel stand auf. „Komm' her!" Orkan kniete erwartungsvoll vor ihm. Daniel ließ sich von Jörg ein Schälchen von der Creme geben, kostete sie, nickte anerkennend mit dem Kopf und lobte: „Ja, ... nicht schlecht! Gar nicht so schlecht. ... Also Sklave: Mund auf, Augen zu!"
    
    Voller Vorfreude auf die Geschmacksexplosion öffnete Orkan den Mund ... und dann ... sprudelte ein warmer Strahl frischer Hengstpisse in sein Sklavenmaul. Orkan erschrak zuerst und verschluckte sich beinahe, aber schnell hatte er sich geistig von 'Karamelltraum' auf 'Meisterpisse' umgestellt und er konnte problemlos den fiesen Arnikageschmack mit Daniels Saft aus seinem Mund vertreiben. Allzu viel sprudelte da zwar nicht -- der Hengst war ja grade erst im Bad gewesen -- aber für eine ordentliche Mundspülung reichte es allemal.
    
    Daniel klopfte die letzten Tropfen an Orkans Nase ab und fragte: „Besser?"
    
    „Ja, Herr, danke Herr." Die Creme wäre ihm zwar auf alle Fälle lieber gewesen, aber als Sklave muss man ja nehmen was man bekommt.
    
    „Gut, und nun geh' duschen. Du riechst ja wie ein nasser Hund. Nachspülen kannst du auch nochmal. Und jetzt ab!"
    
    Orkan verschwand und die beiden waren allein. Sie bedienten sich und aßen erst mal hungrig und schweigsam. Schließlich ...
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