1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Modusphasen MÜSSEN eingehalten werden. Mein Gott, was waren die da streng. Wissenschaftlich aufbereitet und bierernst. Sogar ein Diplom hab' ich bekommen! Aber das mit den Phasen bei Hundespielen hat sich wirklich bewährt. Ich mag das, und Wauzi gefällt es auch. Der ist nämlich Hundesklave mit Leib und Seele. Und wir verstehen uns auch ohne Worte gut, nicht wahr Wauzi?"
    
    'Wuff, wuff, wuff'', bestätigte dieser.
    
    Daniel fragte interessiert: „Und wie läuft das dann so bei euch? Also er ist immer am Wochenende da. Aber dann bist du ja immer gebunden und kannst sonst gar nichts unternehmen!"
    
    „Ach was. Bei vielen Gelegenheiten kann ich ihn ja mitnehmen. Er freut sich immer wenn wir in der Öffentlichkeit unterwegs sind und alle ihn tätscheln und loben. Letzte Woche auf der 'Fucking Pride Party' war er echt der Star. Und im Juni waren wir auf drei CSDs. Da war er auch jedes Mal ein beliebtes Fotomotiv. Er war sogar in der Abendschau! Auf dem Hundetrainingsplatz sind wir einmal im Monat. Der Besitzer hat auch einen Hundesklaven und einige gleichgesinnte Freunde. Letztes Mal waren wir neun Halter und dazu elf Sklaven. Die werden dann über den Parcours gehetzt, und bewertet. Man tauscht Erfahrungen aus und gibt sich Tipps. Gegrillt wird dann auch, und es ist sehr gemütlich. Und wenn es mal gar nicht geht, dann sperre ich ihn in seine Hütte ein, und er wartet bis ich wiederkomme. Wenn er was zu saufen hat, hält er das sehr lange durch. Er ist eben ein sehr braver ...
    ... Hundesklave."
    
    Wauzi winselte glücklich, und leckte Jörg die Füße.
    
    Daniel war noch skeptisch. „Ja, und was machst du dann so das ganze Wochenende mit ihm. Bällchen werfen, 'Platz' und 'Aus', ihn tätscheln und beim Fressen zusehen, schön und gut. Richtig spazieren gehen kannst du auch nicht mit ihm. Also was macht ihr sonst so?"
    
    „Klar, weite Spaziergänge machen geht nicht. Aber ein paar Mal waren wir schon im Tiergarten und sind da in den Schweinebüschen ein wenig 'rum gelaufen. War ganz nett, aber am Tag kann man da nur wenig machen. Außerdem war der arme Wauzi so zerstochen, das wir da nicht mehr hin gehen. Dafür haben wir dann neben der Homowiese ein bisschen Bällchen holen gespielt. Das hat Spaß gemacht und auch einiges an Aufsehen erregt. Leider klaute dann so ein blöder Schäferhund das Bällchen und wollte es nicht mehr raus rücken. Aber wenigstens war sein Herrchen sehr nett und später sehr offen ..." Jörg grinste versonnen. „Das kann man natürlich nicht dauernd machen, da hast du schon Recht. Deshalb haben wir die strengen Sklavenhundehalterregeln von der Kinky University ein bisschen modifiziert. Wir haben den Sklavenhundefickmodus eingeführt. Wauzi ist ja in allererster Linie ein Sklave. Und Sklaven muss man schließlich ficken können. Finde ich. Und fisten und ... naja, überhaupt. ... Du weißt schon. Wenn ich Wauzi seinen Plug mit dem Wedelschwänzchen daran heraus ziehe, ist er aufnahmebereit. Und er hat ein schönes Loch!"
    
    'Wuff', machte Wauzi. 'Wuff, wuff!' Er stand ...
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