1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... langsam auf, drehte sich einmal um die eigene Achse, schleckte Jörg über die Hand und wedelte.
    
    Jörg tätschelte ihm mal wieder den Kopf und redete weiter. „Und wunderbar ins Maul ficken kann man ihn auch. Sieh' dir seine Maske an. Das hat lange gedauert, bis wir die hatten. Ich wollte für ihn nicht so eine übliche Hundemaske mit langer Schnauze. Die finde ich echt blöd, weil der arme Köter damit nicht einmal apportieren oder ohne Strohhalm was saufen kann. Und hast du schon mal einen Hund mit Strohhalm gesehen? E-b-e-n nicht! Deshalb hab' ich lange 'rum gesucht, aber nichts Gescheites gefunden. Ich habe überlegt, welcher Hund eher ein flaches Gesicht hat, so dass das Maul nicht so weit vor ragt, und sich die Maske besser auf die Sklavenanatomie abstimmen lässt. Die flachste Rasse die ich gefunden habe, waren Pekinesen. Aber wer will schon einen Pekinesen-Hundesklaven? ... Genau! Niemand! ... Also hieß es Kompromisse machen. So bin ich auf den Boxer gekommen. Bei der Schnauze mussten wir zwar ein bisschen schummeln, aber das Ergebnis kann sich doch sehen lassen! Oder nicht?" Zum Beweis schob er seine Finger in Wauzis Maul und drückte es auseinander. „Voll funktionsfähig, wie der ganze Rest!", sagte Jörg stolz.
    
    „Ja, wirklich sehr gut gemacht", bestätigte Daniel. „Wo hast du die denn her?"
    
    „So etwas bekommt man natürlich nicht von der Stange. Die haben wir anfertigen lassen. Von Wauzis Gesicht ist ein Gipsabdruck genommen worden. Der Arme hat ziemliche Panik bekommen, ...
    ... als er eine halbe Stunde lang nur durch zwei winzige Röhrchen in der Nase atmen konnte, weil der Gips trocknen musste. Aber zwei strenge Worte, und dann ging's wieder."
    
    Wauzi winselte kläglich. Wieder ein beruhigendes Tätscheln von Jörg.
    
    „Aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt!", sagte Daniel anerkennend. „Sie sieht so ... realistisch aus! Die macht ihn wirklich zum Sklavenköter."
    
    „Da hast du recht." bestätigte Jörg. „Aber bei Wauzi wäre das jedoch gar nicht nötig. Er ist wirklich ein Naturtalent. Er nimmt das Ganze sehr ernst und versetzt sich so richtig in seine Rolle. ... Und er hat noch mehr Qualitäten. Er ist immer so gegen 15.00 Uhr hier. Er hat einen eigenen Schlüssel. Dann hat er alles für's Wochenende eingekauft. Seine Transformation macht er alleine. Ich muss ja arbeiten. Er zieht sich aus, packt seine Sachen in einen Müllsack, und stellt sie weg. Dann zieht er seine Knieschützer an, legt den Sackring an, den ich ihm hingelegt habe, und stülpt sich schließlich seine Maske über. Das ist alleine zwar etwas schwierig, aber inzwischen kann er's. Zum Schluss schiebt er sich noch sein Hundeschwänzchen rein. So ausgestattet putzt er dann die Wohnung -- Du siehst ja wie ordentlich es hier auf einmal ist -- Dann kocht er. Meistens reicht es mir bis Mittwochs. Das ist wirklich sehr bequem. Und Wauzi kocht wirklich gut. Diese Creme Caramel hat er gemacht! Allein schon dafür lohnt er sich."
    
    „Wuff", machte Wauzi, „Wuff, wuff!", und sah mit verliebtem Hundeblick zu ...
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