1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Jörg.
    
    „Und wenn er seine Arbeit gemacht hat, dann krabbelt er in seine Hütte und zieht die Gittertür zu. Wenn die eingerastet ist, kann man sie nur noch von außen mit einem Schlüssel öffnen. Und dann muss er warten, bis ich alle Löcher gebohrt und gefüllt habe. Aber Sklaven warten ja gerne. Für alle Fälle hat er einen Alarmknopf in der Hütte. Den hat er aber noch nie gebraucht. Alles in allem ist er das perfekte Haustier. Und er haart nicht, im Gegensatz zu Herkules." Hätte Daniel nicht sein Schweinchen gehabt, wäre er jetzt richtig neidisch geworden. Er war sehr verwundert über die Konsequenz mit der Jörg seine Hundesklavenhaltung betrieb. Das hätte er ihm gar nicht zugetraut. Er hatte ihn eigentlich mehr als großes offenes Loch in Erinnerung, das in die Welt heraus schrie: 'Stopft mich! Stopft mich!' So kann man sich irren!
    
    Daniel saß immer noch nackt und breitbeinig auf seinem Stuhl und rührte gedankenverloren in seinem Kaffee herum. Plötzlich merkte er, dass Wauzi seinen Kopf auf seinen Schoß legte, und durch die Mundöffnung der Maske hindurch anfing, Daniels Schwanz mit der Zunge zu umspielen. Daniel sah nach unten und der Anblick des schwarzen Gummihundekopfes, der geschickt anfing ihn zu blasen, und sein Fleisch wieder zum Schwellen brachte, machte ihn richtig geil. Man könnte ja ... Aber er verwarf den Gedanken. Er wollte sich noch Kraft für das Schweinchen sparen. ... Ob es ihm noch gut ging? ... Er musste bald mal nach ihm schauen. Er ließ Wauzi einfach ...
    ... weiter blasen. Es sah lustig aus, wenn seine Gummiöhrchen im Rhythmus des Blasens auf und ab wippten.
    
    „Er kann das gut!", bemerkte Jörg.
    
    Daniel nickte genießerisch.
    
    „Aber ich muss euch leider unterbrechen. Wir müssen Wauzis Verwandlung noch zu Ende machen. Seine Pfoten bekommt er immer von mir persönlich. Zum Putzen und Kochen bracht er ja seine Hände, aber jetzt im Hundemodus bekommt er immer seine Pfotenhandschuhe an. ... Komm her Wauzi!"
    
    Wauzi hörte auf zu blasen, leckte sich die Lefzen, gab ein dankbares 'wuff, wuff' von sich und kniete sich vor Jörg hin. Die Hände auf den Boden gestützt sah er zu seinem Herrn auf.
    
    „Wauzi", sagte Jörg in Hundsprech, „briiinnng die Handschuhe. Suuuch!"
    
    Der kluge Sklavenköter trabte zielstrebig auf den Schrank zu, öffnete die Schranktür geschickt mit den Zähnen, kam dann mit den Pfotenhandschuhen im Maul zurück und legte sie Jörg auf den Schoß. Er wedelte wieder.
    
    „Gib Pfötchen!", kommandierte Jörg.
    
    Der Sklave hielt ihm eine Hand hin und Jörg begann ihm den ersten Handschuh anzuziehen. Es war eine Art Fäustling, aber es gab für jeden Finger eine Schlaufe, so dass sie gar nicht mehr zu bewegen waren. Die Hand zur Faust geballt, wurde das Ganze ordentlich fest geschnürt -- die Handschuhe hatten Stulpen - so das Wauzi nur noch auf den Fingerrücken laufen konnte. Das klingt unbequemer als es war, denn die Handschuhe waren gut gepolstert. Schließlich sollte er sie ja lange tragen. Mit der zweiten Hand verfuhr er genauso und so ...
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