1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Wauzi von sich runter zu stoßen. Aber der war kräftig, und drückte mit seinen Hundepfoten Orkans Kopf nach unten und hielt ihn fest. Dabei versuchte er seinen harten Fickschwanz in Orkans Loch zu quetschen.
    
    Gar nicht so einfach, wenn man ihn nicht sieht und ihn nicht mit der Hand ans Ziel führen kann. Zumal wenn das Opfer sich wehrt. Dazu braucht man einen sehr harten Schwanz, und den hatte Wauzi gerade. Er suchte die Arschritze und drückte seinen Riemen mit aller Kraft hinein, ließ in hin und her rutschen, bis er das Loch gefunden hatte, in das er sofort mit Gewalt eindrang.
    
    Orkan schrie vor Schmerz auf: „AAAUUAA ... HÖR' AUF!! HÖR' AUF!!"
    
    Aber Wauzi ließ sich nicht beirren. Orkans Loch war trocken. Viel Spucke hatte Wauzi beim Lecken nicht daran gelassen. Auch sein Schwanz war trocken, bis auf ein kleines Lusttröpfchen auf der Eichel. Entsprechend schwierig, und schmerzhaft für Orkan, war das Ficken. Er stieß mit hohem Tempo und vollem Schub in das Kollegenloch. Er war ganz begeistert von sich und voll in seinem Element. Ein richtig animalischer Rausch durchfuhr ihn. - Vielleicht hatte er sich doch zu sehr in die Hunderolle hinein gesteigert. Aber egal! Er wollte nur noch ficken. Dem unterlegenen Rudelmitglied zeigen, wo es in der Rangordnung steht!
    
    Wie von fern hörte er Jörgs Stimme. „WAUZI!! AUS!!"
    
    Gehorsam und Trieb kämpften nun in seinem Hirn miteinander. Er stieß verzweifelt zu, wurde dann langsamer, wollte Orkan schon loslassen und seinen Schwanz ...
    ... gehorsam aus der geilen, heißen Grotte herausziehen, da hörte er wie Daniel sagte: „Lass ihn doch, Jörg. Dem Sklaven wird es nicht schaden. Man soll Hunde ihre Kämpfe ja immer austragen lassen. Das ist bei Hundesklaven bestimmt genauso. Da gilt halt das Recht des Stärkeren. ... Nur zu Wauzi. Lass der Natur ihren Lauf."
    
    Jörg gab seinen Segen. „Ja wenn du nichts dagegen hast. ... Dann weiter Wauzi. Mach' den Machorüden!"
    
    Glücklich ging Wauzi wieder zu größerer Geschwindigkeit über. Orkan drückte er mit seinen Pfoten in Position und hielt ihn fest, obwohl dieser sich immer noch wehrte. Aber Wauzi war stärker. Orkans Schreie machten in noch ralliger. Inzwischen klangen sie auch mehr wie Lustschreie als wie Schmerzlaute. Wauzi hechelte. Die Zunge hing ihm aus dem Maul. Der Hundesklave verkrampfte sich. Sein Opfer wehrte sich nun nicht mehr.
    
    Noch ein paar feste Stöße und mit einen lang gezogenen Geheul, wie ein Wolf der den Mond begrüßt, spritzte er in Orkan ab. Sein Körper zuckte, ein paar Stöße noch, und dann ermatteten seine Bewegungen. Erschöpft stieg er von Orkan ab. Sein Schwanz flutschte aus Orkans Loch. Nun schnüffelte er wieder an Orkans Votze, leckte sie ab und trottete schwanzwedelnd zu Orkans Kopf. Wieder schnupperte er an ihm ... und dann hob er das Bein und pinkelte Orkan an. Ein paar Spritzer nur, aber das Revier musste markiert werden. - Wie gesagt, er hatte sich schon sehr in seine Rolle eingelebt.
    
    Orkan war völlig empört. Am liebsten hätte er Wauzi eine ...