1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... etwas essen. Jörg ging es ähnlich.
    
    „Meinst du das faule Sklavenschwein kann auch mal was Nützliches tun, wie zum Beispiel Kaffee kochen? Von seinem Stiefelgelecke können wir uns nichts kaufen! Und auch wenn ich Gastgeber bin, will ich nicht immer alles selber machen!"
    
    „Klar", meinte Daniel, „dazu wird's wohl reichen. Es ist nämlich gar nicht so doof wie es sich anstellt. Ich glaube nicht, das Harry sonst so einen Narren an ihm gefressen hätte." Er schubste Orkan mit der Stiefelsohle weg. „Hast du gehört Sklave, Kaffee kochen!"
    
    „Ja, Herr, sofort Herr!" Auch diesmal war Orkan schnell wieder oben. Er sah sich in der Küche um, bewegte sich auf allen Vieren zur Kaffeemaschine, stand auf und öffnete suchend eine Schranktür.
    
    „Zweite Tür oben links. Geschirr ist darunter!" Jörg räkelte sich. Während Orkan mit den Tassen klapperte, unterhielten sich Mister Pain und Meister Daniel ein wenig.
    
    „Was meinst du wie lange mein Schweinchen braucht um wieder voll einsatzfähig zu sein?", fragte Daniel.
    
    „Eigentlich müsste es gleich wieder in Ordnung sein. Da dürfte es kein Problem geben. Ich mach' ihm nachher noch eine Art Schutzlack mit Fluor drüber, und dann ist es ok .Allerdings werden seine Zähne noch einige Zeit recht heiß-und-kalt empfindlich sein. Getränke also am besten körperwarm. Da fällt dir bestimmt etwas ein." Jörg grinste. „Und kauen sollte es auch noch nichts Festes. Ich empfehle da immer ein paar Tage Haferschleim. Auch möglichst lauwarm. Macht zwar ein ...
    ... bisschen mehr Arbeit als eine Dose aufzumachen, ist aber sehr gut für den Heilungsprozess. Das ist ganz einfach in der Zubereitung. Da gibst du drei Esslöffel Haferflocken in einen Topf, die werden mit Flüssigkeit bedeckt. Da kann man Wasser nehmen, Hühnerbrühe, oder gute frische Hengstpisse. Die würde ich in deinem Fall empfehlen. Ein bisschen Salz, nach Geschmack etwas Zucker, Honig oder sonst was und einen Schuss Milch. Je mehr Milch du nimmst, desto schleimiger wird es. Das Ganze kurz, unter rühren, aufkochen lassen und fertig. Das perfekte Sklavenfutter! Und das lernt es auch ganz schnell selber zu machen."
    
    „Das klingt gut!" Daniel klang zufrieden. „Es soll nämlich möglichst morgen schon bei Harry anfangen. Wenn der Dreizehns geschliffenes Maul sieht, wird er seine Meinung garantiert ändern. Er hat zwar so getan, als ob er kein Interesse hätte, aber ich habe genau gemerkt, wie scharf er in Wirklichkeit auf mein Schweinchen ist."
    
    „Tja, Harry ist wirklich ein geschickter Geschäftsmann. Als ich seine Inlays gemacht habe, hat er mit mir gefeilscht wie ein Teppichhändler. Am Ende hatte ich einen Gutschein über zwanzig Besuche 'all inclusiv' bei ihm im Club in der Hand. Hat aber dann doch Spaß gemacht. Wenn man so Gutscheine hat, will man sie natürlich auch ausgeben. Und er hat wirklich vorzügliches Personal im Haus. Ich kann schon verstehen, dass er so mäkelig ist. Er muss seinen Standard eben halten! Aber die frisch entschärfte Dreizehn nimmt er ganz bestimmt."
    
    Der Kaffee ...
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