1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... intensiver Duft entströmte ihnen. Schweiß, Wolle, Leder ... warm und wohlig. Orkan liebte diesen Männerduft. Er befreite Jörg von seinen Socken, hielt sie sich unter die Nase und roch mit wohligem Schauer daran. Dann begann er Jörgs Füße zu verwöhnen. Es waren schöne Füße. Sehr gepflegt. Die Haut war samtweich, nur an der Ferse war ein bisschen raue Hornhaut. Die Nägel waren kurz gefeilt und die Zehen schön gewachsen. Sie waren noch leicht feucht geschwitzt und rochen irgendwie nach Sommer am See. Orkan nahm sie sanft in die Hände, begann sie zu massieren und ließ dann seine nasse Zunge über den Fußrücken streifen.
    
    „Gut machst du das! Nur weiter so!", seufzte Jörg beglückt. Er streckte Orkan seine Füße anbietend hin, stöhnte zufrieden, löffelte noch ein wenig von der Creme und sagte -- mehr zu sich selber - „Jetzt noch ein bisschen Musik und das Leben ist perfekt."
    
    Neben dem Tisch, auf einer kleinen Anrichte, stand ein altes Radio aus Omas Zeiten. Kaum zu glauben, dass es für so was noch Strahlung gibt! Er schaltete es ein und suchte einen Sender.
    
    .....brrrzz.....düdeldüdeldü......like a virgin ....brrrzz.....zwanzig Kilometer Stau an der Anschlussstelle Hamburg-Schnellsen.....brrzzzkkrrk.....Rettungschirm für Italien.....brzzrkrrk .....weitere Milliarden erforderlich..... brrzzzzzkrrrkk......die schönsten Melodien von Johann Strauss ...
    
    „Wunderbar! Ich liebe Walzer!" Er stellte das Radio etwas lauter, und so durchfluteten bald die Wiener Philharmoniker mit 'An ...
    ... der schönen, blauen Donau', die Küche. Er löffelte weiter genüsslich seine Creme und schwang mit den Füssen ganz leicht im Walzertakt hin und her. Orkan folgte der Bewegung geschmeidig und leckte und knetete mit Begeisterung die schweißfeuchten Füße. Seine Zunge strich an Jörgs Sohle entlang.
    
    Den ließ dieses Gefühl zwischen kitzeln und Geilheit erschauern. Er genoss es. Orkan nahm nun die Zehen einzeln in den Mund, spielte mit der Zunge daran herum, lutschte innig am großen Zeh, öffnete den Mund ganz weit, und hatte schließlich fast den halben Fuß darin. Er wurde rattengeil davon. Sein Schwanz schlug wippend gegen seinen Bauch. Aber er blieb ganz zärtlich und langsam. Genauso, wie man sich eine Fußmassage nach einem harten Arbeitstag wünscht.
    
    Jörg nahm noch ein Löffelchen von der Creme und seufzte zufrieden: „Kinder ... isses nicht schön??" Er schloss die Augen und genoss den Moment.
    
    Orkan war weiter mit Jörgs Füßen beschäftigt. Keine Falte, kein Zwischenraum blieben seiner Zunge verborgen. Jeden Zeh umspielte sie einzeln, während Orkans Hände weiter kneteten und massierten. Ein Genuss für beide. Jörgs weiße Zahnarzthose beulte sich an entscheidender Stelle aus, er fuhr mit der Hand hinein und knetete seinen hart werdenden Schwanz durch. Schließlich öffnete er den Reißverschluss, holte seinen Prügel aus der Hose und wichste ihn leicht. Ein kleines Geilheitströpfchen glänzte schon auf seiner Schwanzmündung. „Orkan, kleine Lecksau, komm' hoch, hier gibt's noch was für ...
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