1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Tisch hervorgekrochen war, nahm er sofort die Sklavengrundstellung ein. Brust raus, Arme nach hinten, Blick nach vorn. Jörg musste schmunzeln.
    
    „Ihr Sklave steht bereit, Mister Pain! Was kann ich für sie tun?" Orkan hatte sehr wohl bemerkt, dass Jörg nicht so der Sadomeister war, den er hier darstellen sollte. Ihm war sehr schnell klar, dass er 'Mister Pain' ganz schnell um den kleinen Finger wickeln würde können. Aber er dachte: 'Ich tu' ihm mal den Gefallen. Das ist bestimmt gut für sein Ego'. So stand er nun da, mit todernstem Gesicht, wie der perfekteste Sklave aller Zeiten. Aber innerlich musste er kichern.
    
    „Erstmal entspann' dich, Kleiner. Ich brauche nach der Arbeit eine harmonische Atmosphäre um mich herum. - Jetzt gib' mir erst mal noch einen Kaffee, und dann holst du mir aus dem Kühlschrank die Schüssel mit dem gelben Deckel und ein Dessertschälchen. Die steh'n daneben im Schrank."
    
    Orkan sagte: „Sehr wohl, Mister Pain!", und setzte dazu an, wieder auf alle Viere zu gehen. Er war ja schließlich ein gut trainierter Sklave.
    
    Aber Jörg schüttelte den Kopf. „Entspann' dich, habe ich gesagt. Bleib oben und mach' einfach ganz entspannt das, was ich dir gesagt habe!"
    
    „Jawohl, Mister Pain!" Orkan ging langsam und geschmeidig zum Kühlschrank, und Jörg beobachtete mit wachsendem Wohlgefallen und wachsendem Schwanz, den hübschen, knackigen Sklavenarsch von Orkan, der verlockend von der Küchenzeile her herüber blinkte. Er leckte sich die Lippen. Und als Orkan sich ...
    ... umdrehte und mit dem Tablett in den Händen zurückkam, verschlang er den wohlgeformten Sklavenschwanz, der sich schon wieder mit Blut gefüllt hatte und halbsteif unter dem Tablett hervor lugte, lüstern mit den Augen. Wirklich ... so ein süßer Bursche. Und dann Sklave. - Tragisch! Orkan stellte die Sachen auf den Tisch. Sein Schwanz streifte dabei die Tischkante.
    
    „Bitte sehr, Mister Pain!", sagte er mit einer angedeuteten Verbeugung.
    
    „Sehr schön, Orkan. Und jetzt machen wir's uns gemütlich. Du gehst wieder unter den Tisch und kümmerst dich um meine Füße. Nach acht Stunden an der Drehbank sind meine Socken ganz schön am Qualmen. Und ich gönne mir mal ein bisschen Entspannung und ein Schälchen von dieser herrlichen Creme Caramel." Er öffnete die Schüssel und schnupperte mit geschlossenen Augen genießerisch daran. „Die ist so gut .... da könnt' ich mich rein setzen!"
    
    Auch Orkan zog der Duft in die Nase. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Er liebte Puddings und Cremes. Leider bekam er so was nur selten. Und nun musste er auch noch Gesundheitsschuhe lecken! Schicksalsergeben kroch er wieder unter den Tisch, nahm sachte Jörgs linken Fuß in die Hand und strich mit seiner Zunge über den weißen Slipper. Jörg beugte sich herunter.
    
    „Du hast mich falsch verstanden, du dummer Orkan. Zieh' mir Schuhe und Socken aus, und gib mir eine schöne Entspannungsmassage. Das kannst du doch bestimmt!"
    
    Orkan war froh dem Slipper lecken entronnen zu sein und zog Jörg die Treter aus. Ein ...
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