1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... wirklich köstlich. Als wenn sich der Karamellengel auf der Zunge niedergelassen hätte. Er leckte die Eichel sauber und lutschte dann den ganzen Schwanz wie eine riesige Zuckerstange. Jörg zog seinen Riemen wieder zurück und gab erneut etwas von dem Karamelltraum darauf. Orkan bediente sich ausgiebig, während Jörg amüsiert zu sah und sich über die genießerischen „mmmhmm's" und „aaaahhh's" freute, die Orkan von sich gab. Jörg war nicht knausrig und gab Orkan so viel er haben wollte. Und die Fütterung machte ihn immer geiler. Dieser süße, kleine Sklave, der da nackt vor ihm kniete und wie eine Biene den Nektar von seinem Stempel einsammelte, weckte langsam doch den Hengst in ihm.
    
    „So, nun ist es genug, du Schleckermaul. Hat's denn geschmeckt?"
    
    „Danke, Mister Pain. Ganz köstlich. Und so schön angerichtet. Danke!" Orkan strahlte Jörg an, und der lächelte zurück.
    
    Er nahm ein Taschentuch und wischte Orkans Mund sauber. „Komm', steh' auf und beuge dich mal über den Tisch." Orkan gehorchte. Den Oberkörper auf der Tischplatte, den Arsch Jörg entgegen gereckt, lag er nun verlockend da. Leicht mitleidig sah Jörg auf die Striemen, die Orkans Modellarsch noch zierten. Auch die runde Narbe fiel ihm auf. Aber wunderschöne Rundungen hatte dieser Apfelhintern. Makellos gewachsen. „Zieh' dir mal die Arschbacken weit auseinander.", verlangte er.
    
    Orkan griff nach hinten und zog sich die prallen Bäckchen mit den Händen nach außen, so dass seine Votze schön frei lag und Jörg ...
    ... verführerisch anlachte. - Immer noch dudelte Johann Strauss beschwingt durch den Raum -- Diese schöne, saubere, frische, fast jungfräuliche ... naja, das strich er ... und einladende Sklavenvotze machte ihn ziemlich heiß. Ihm wurde wieder der Mund wässrig.
    
    Er kniete sich hinter Orkan, direkt vor sein süßes, kleines Loch, das rosig, und mit kleinen Fältchen verziert war und geradezu zum lecken aufforderte. Jörg liebte es Votzen zu lecken. Und diese hier war wirklich besonders appetitlich. Er spielte mit der Zunge an der Rosette herum, presste den Schließmuskel ein bisschen auseinander und drang ein Zentimeterchen in Orkan ein. Gierig schlabberte er an dem schönen Sklavenloch, immer wieder die Zunge hinein, ... den Kopf fest auf den Arsch gepresst, ... Schweiß und Spucke verschmiert im Gesicht, ... Schmatzen und Stöhnen. Ein Votzenleckrausch! Dabei wichste er seinen Schwanz, der von der Creme ziemlich klebrig war, aber gierig pochte. Er unterbrach kurz, zog die Schüssel mit der Creme zu sich herüber, griff hinein und schmierte eine Handvoll auf Orkans Votze. Die Hand wischte er an seinem Schwanz ab, suchte Orkans Loch unter der Karamellschicht, fand es und begann es sachte zu ficken. Es fühlte sich ausgesprochen geil an. Diese Creme hatte scheinbar noch mehr gute Eigenschaften als er geahnt hatte.
    
    Orkan genoss es endlich mal wieder gefickt zu werden. Er war in Liebesdingen wirklich unersättlich. Jörg fickte ihn nun fester. Schmatzende Geräusche drangen von seinem Arsch zu ihm. Er ...
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