1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 19


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... war jetzt voll in seinem Hengstelement. Er fickte nun den kleinen Maso unerbittlich und fest. Die Musik hatte sich auch geändert. Nun gab's die Ritsch-Ratsch Polka. Also Tempo. Orkan zog tapfer weiter seine Arschbacken auseinander, und wurde bei jedem Fickstoß von Jörg schmerzhaft auf den Tisch gedrückt. Aber er fand es geil. Die Creme wurde fast schaumig unter Jörgs Stößen und ein Teil davon wurde auch in die Sklavenvotze hinein gefickt.
    
    „JA, JA ... FESTER!", schrie Orkan in seiner Geilheit.
    
    Die Polka wurde schneller und Jörg folgte dem Rhythmus. Immer heftiger rammelte er in das Sklavenschwein. Die Creme spritzte nach allen Seiten weg. Und er stieß ... und stieß ... und stieß -- einmal zu viel. Ohh, Scheiße, er merkte es genau. ... Er konnte es nicht mehr stoppen. Verdammt! ... Aber wenn schon, dann auch genießen!
    
    Wie ein Berserker rammte er seinen Riemen nun in das Karamellschwein hinein und spürte wie sich seine Ladung auf die Reise machte. ... In den Eiern sammeln! ... Die Harnröhre hoch! ... Und Aaachtung!! ABSPRUNG!!! - Und er schoss seine Ladung lauthals schreiend in das Votzenschwein hinein. War das geil. Immer noch stieß er zu, genoss die Schauer, die ihn überliefen und noch ein letzter Schub ergoss sich in das Loch. Creme Caramel mit Sahne!
    
    Keuchend stand Jörg nun da. Er brauchte erheblich länger um wieder zu Atem zu kommen, als Orkan vorher. Ja, ja! Man spürt sie schon, die Jahre. Aber nach zwei Minuten war auch er wieder auf Normalbetrieb herunter ...
    ... gefahren. Sein Schwanz flutschte nun aus dem Loch, das sich wie ein Zuckerkringel vor ihm öffnete und sich dann wieder zusammenzog, als sei es eine Rosenblüte im Zeitraffer. Eine karamellverschmierte Rosenblüte. Er hatte gelernt, dass man nichts verschwenden sollte. Deswegen kniete er nieder und leckte mit langer Zunge die Reste von Orkans Arsch weg. - Wirklich köstlich diese Creme -- Schließlich war die Arschritze sauber geleckt. Klebrig zwar, aber sauber. Nun blieb nur noch eines zu tun. Er hielt die Hand unter Orkans Rosette. „Orkan, du geiles Fickloch, jetzt drück' deine Votze mal richtig schön für mich raus. ... Ja, ... fester! Drück' schön. Zeig' sie mir. ... Gib' mir meinen Saft zurück."
    
    Orkan drückte und presste. Beim ersten Versuch öffnete sich die Votze nur leicht und ein winziges Tröpfchen rann heraus. Aber beim Zweiten schaffte es Orkan fast die ganze Ladung Karamellspermaschleim heraus zu drücken. Sie landete glücklich in Jörgs hohler Hand. Er leckte die letzten Tropfen von der Votze noch weg, zog Orkan vom Tisch herunter, bedeutete ihm sich hin zu knien und hielt ihm dann die spermagefüllte Hand vor den Mund.
    
    „Siehst du Orkan, das Leben ist voller Überraschungen. Eben noch hab' ich gesagt 'irgendwann vielleicht', und jetzt kriegst du die Portion sogar gleich zwei Mal. Komm, leck' mein Sperma auf und schlucke es runter. Ein Teil von mir in dir!"
    
    Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Gierig leckte seine Zunge Jörgs Handfläche aus, und am Schluss noch die ...
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