1. Mama ist verrückt (nach Kühen)


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... komplett verrückte Art war, ihren Wahnsinn zu kanalisieren.
    
    Jedenfalls machte sie das, was sie tat, unglaublich gut. Ein Schauder überlief mich von Kopf bis Fuß.
    
    Mit echter mütterlicher Fürsorge (Kuh hin oder her), nahm sie sich meiner an. Ihre öligen Handschuhe fühlten sich fremd und vertraut zugleich an. Tatsächlich war sie in diesem Moment damit beschäftigt, mich zu melken. Freilich nur im Spiel, denn ich war ja nicht wirklich eine echte Kuh. Tatsache ist aber, dass sie meinen Penis konzentriert zwischen den fest zupackenden Händen hielt und ihn sanft aber unerbittlich bearbeitete.
    
    "Na, meine kleine Kuh, gefällt dir das, wenn die Mama sich um dich kümmert?"
    
    Ich schloss für einen Moment die Augen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an! Verboten, sinnlich, schlüpfrig, konfus... Und unfassbar geil.
    
    "Das mögen kleine Kühe gerne... wenn sie von der Bäuerin gemolken werden... ja, meine kleine Kuh. Hast denn schon einmal Milch gegeben? Heute gibst du der Mama mal eine große Portion Milch... Das würde die Mama richtig freuen... So ist fein... Hmmmmm..."
    
    Ihre Melkbewegungen wurden jetzt zwingender. Ihr Griff war durch das Öl zugleich fest und glitschig. Himmel, was geschah mit mir?
    
    "Ach Gottchen... Einen richtigen kleiner Euter hast du da..."
    
    Ich spürte, wie ihre Linke zu meinem Hodensack wanderte und ihn zärtlich streichelte. Unbeirrt setzte ihre Rechte derweil die rhythmischen Melkbewegungen fort.
    
    Das machte sie verdammt gut. So gut, dass ich dem rein gar ...
    ... nichts entgegenzusetzen hatte. Ich spürte, wie sich ein heftiges Ziehen im Zwerchfell und in den Hoden anbahnte. Herr im Himmel, lange würde ich das bestimmt nicht aushalten.
    
    "Na, merkst schon, wie die Milch kommt?", hörte ich meine Mutter wie im Nebel sagen. "Für eine Bäuerin gibt es doch nichts Schöneres als ihre kleine Kuh so richtig leer zu melken... Hmmm. Fein machst du das..." Ihre Stimme hatte jetzt einen rauen, fordernden Unterton. "Na komm, kleine Kuh, gibs't der Mama jetzt schön brav deine Milch... Danach kannst dich richtig gut schlafen."
    
    Der Klang der Stimme meiner Mutter und ihr gutes Zureden waren zu viel für mich. Meine eigene Mutter holte mir einen runter und ich konnte mich nicht beherrschen. Meine Säfte drängten mit aller Kraft der Freiheit entgegen.
    
    Mein Becken verkrampfte sich und begann unwillkürlich zu zucken. Mama steigerte ihre Wichsbewegungen. Schnell und heftig schob sie die Vorhaut meines mittlerweile steinharten Schwanzes rauf und runter. Leise Schmatzgeräusche waren zu hören.
    
    "Na komm, jetzt spritzt du dich mal ordentlich leer... Die Milch muss raus, sonst wirst du am Ende noch krank..." Mit hartem Griff melkte sie fleißig meinen kitzelnden, heißen Penis und drückte mir dazu fast schmerzhaft die öligen Hoden zusammen.
    
    "Oh Gott... Mama...", stotterte ich. Mein Atem ging stoßweise. "Ahhh... ahhh...."
    
    Dann gab es kein Halten mehr. Mutter hin oder her, ich spritzte los.
    
    Es war ein richtiger Dammbruch. Während meine Mutter gnadenlos ...
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