1. Mama ist verrückt (nach Kühen)


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... meinen Schwanz bearbeitete, pumpte ich Ladung um Ladung aus mir heraus. Weiße Fontänen landeten unter mir auf der frischen Bettwäsche.
    
    "Oooohhhh...", rief meine Mutter mit ekstatischer Stimme. "Meine kleine Kuh kann ja richtig Milch geben! Ja, das ist aber fein! Ja, so eine feine kleine Kuh!"
    
    Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig spritzte ich ab. Der Griff meiner Mutter signalisierte, dass sie wirklich alles aus mir heraus holen wollte.
    
    So ließ sie dann auch erst von mir ab, nachdem ich mich restlos leer gespritzt hatte. Ich keuchte und konnte mich kaum noch auf allen Vieren halten. Ich schwitzte und mein Gesicht war heiß und rot. Mein Schwanz zuckte empfindlich, als meine Mutter mich schließlich frei gab.
    
    Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
    
    "Na siehst du", sagte sie neckisch. "Hat doch gar nicht weh getan, oder?" Sie stand grinsend auf und wischte sich die Handschuhe an ihrem Bademantel ab.
    
    "Und weil du so brav warst für die Mama, melken wir das kleine Kuhlein ab heute jeden Abend. Hihihi!" Triumphierend nahm ...
    ... sie den Ölspender vom Tisch und schickte sich an zu gehen. Ich ließ mich langsam auf den Bauch niedersinken und landete völlig fertig in meiner eigenen Soße.
    
    Oder Milch. Wie man's nimmt.
    
    Auf dem Weg zur Tür drehte sich meine Mutter noch einmal um.
    
    "Aber denk dran, Freundchen", sagte sie mit erhobenem Zeigefinger. "Für das Melken ist die Mama-Kuh zuständig. Dass wir uns da richtig verstehen." Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengezogen und blickten mich durchdringend an.
    
    "Ja, klar", bemühte ich mich so schnell wie möglich zu versichern. "Nur die Mama-Kuh."
    
    Mama-Kuh strahlte über beide Ohren. Ihr Blick wurde wieder weich. "Das freut mich aber! Da werden wir bestimmt noch jede Mange Spaß miteinander haben. Gute Nacht, Kälbchen. Träum was Schönes."
    
    "Du auch, Mama."
    
    Damit verließ sie das Zimmre und zog die Tür hinter sich zu.
    
    Ich war völlig ausgeknockt und konnte immer noch nicht fassen, was da gerade passiert war.
    
    Jeden Abend? Hatte sie wirklich jeden Abend gesagt?
    
    Junge, Junge... Das konnte ja heiter werden. 
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