Die schönen Momente meiner Familie 02 - Sexgeschichten

Die schönen Momente meiner Familie 02

... ich solle nicht so untätig darum liegen. Ich verstand sie erst, als sie über mein Gesicht kletterte und ich ihre Muschi lecken konnte. Margot brauchte nicht lange und sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Nach kurzer Pause gab sie wieder Gas, als wenn es das letzte Mal sein würde. Monika erhob sich und drehte sich, so dass sie jetzt meiner Mutter in die Augen schauen konnte. Ich suchte wieder den Kitzler und setzte mein Leckprogramm fort. Monika spielte indessen mit den Brüsten ihrer Mutter, was Margot auf die Schiene des zweiten Orgasmus brachte. Meine Schwester wurde auch unruhiger und ich dachte beide kommen gleichzeitig. Doch meine Mutter war schneller und ich dachte ihre Gesundheit wird angegriffen. Sie atmete nur noch stoßweise, zitterte am ganzen Körper und ihre Fingernägel hinterließen Spuren in meiner Brust. Als es langsam abebbte, war meine Schwester soweit und ich konnte ihren Fotzenschleim schmecken. Sie drückte mir immer mehr ihren Popo ins Gesicht und jetzt hatte ich akute Luftnot.

Meine Mutter stieg von mir ab und legte sich erschöpft neben uns, Monika nahm die Gelegenheit wahr und setzte sich in Reiterposition auf mich. Auch sie nahm sofort Tempo auf und fickte mich wild. „Wenn du kommst sag Bescheid, ich möchte dich schmecken". Das dauerte nicht mehr lange und ich gab ihr ein Zeichen, das ich ...

... gleich komme. Sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn ganz tief in den Mund. Sie forderte Margot auf, es ihr gleich zu tun. Abwechselnd nahmen sie meinen Schwanz in den Mund und als Monika ihr Haupt senkte, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ihr heftig in den Mund. Sie schluckte mein Sperma und zu Margot gewandt sagte sie, sie solle meinen Schwanz sauber lecken und den Rest ebenso runterschlucken.

Als wir wieder einigermaßen bei Sinnen waren, fragte mich meine Mutter ob wir das öfters mal wiederholen könnten. Ich hatte natürlich nichts dagegen und wir hatten meistens unter der Woche unseren Spaß, während ich am Wochenende bei Monika war. Zu dritt haben wir es das eine oder andere Mal auch genossen.

Monika hatte mal gesundheitliche Probleme, wo sie auch Antibiotika einnehmen musste und so kam es was kommen musste, Monika wurde schwanger. Wir waren uns alle einig, dass das Kind auf die Welt kommen soll. Wir beschlossen aus unserem alten Leben auszutreten und eine neue Existenz aufzubauen. Ich kündigte und zog nach Holland, wo ich für unsere Familie alle Wege ebnete. Ich bekam eine lukrative Stelle, kaufte ein Haus und suchte für meine Mutter eine gute Arbeitsstelle, was mir auch gelang. Wir leben jetzt seit drei Jahren glücklich und zufrieden in Holland und unsere Tochter wächst und gedeiht.