Dark Manor 7
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Raunen im Raum. Die junge Frau wurde weiß im Gesicht und murmelte: „Der Puppenhändler!“ Ihr Augen musterten nun in einem er angewiderten feindseelischen Gesichtsausdruck Pia. So böse, dass ich mich zu Pia auf den Stuhl setze und sie schützen in den Arm nahm. Wenn sie etwas wollte, dann musste sie zu erste an mir vorbei.
„Kinder, immer mit der Ruhe. So wie die Recherchen von Anita ergeben haben, ist Jeff Snyder bei einem Überfall getötet worden. Seine Habseligkeiten wurden verkauft und der Erlös wurde in ein Schulprojekt in Deutschland investiert, dass sich mit der Rehabilitierung von weiblichen Opfern aus Gewaltverbrechen beschäftig. Wir reden hier von einem Betrag von 115 Millionen Dollar. Das ist die höchste Spende, die die Schule je bekommen hat und die ihr den Zugang zu den Strukturen des Goreanischen Marktes erlaubt hat. Johannes? Natascha? Ohne Pias Spende hättet ihr keinen Scanner, keine Software und keine Ahnung, dass Martin ein Böser sein könnte. So klein ist die Welt manchmal. Nun das Pia sich als so große Unterstützerin der Sache gezeigt hat, war es uns auch eine Ehre, sie in den Kreis der Menschen aufzunehmen, denen das Tragen des Wappens der Schule erlaubt ist.“
Natascha schaute Jennifer böse an. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie Wappenträgerin ist und hast nur auf den blöden Barcode hingewiesen. Wir sind nur hier, um Pia zu retten. Wir haben auch noch anderen Sachen zu tun.“
„Mit einander Vögeln?“
„Wir haben auch noch eine Tochter“, ...
... versuchte Johannes einzuwenden.
„Mädels, bitte. Ich bin noch nicht zu Ende“, kam Erwin dazwischen. „Da wäre auch noch Martin zu erklären. Er ist Professor für Biokybernetk und Bionik in Trier. Zusätzlich scheint es so, als betreibe er zusammen mit Pia Snyder aus den USA ein Labor für kybernetik Gentechnologie und cloning in einem winzigen Dorf in der Nähe der deutsch belgischen Grenze. Zumindest wurde da gestern Morgen eine komplette Laborausstattung hin geliefert, die 2 Wochen bei Zoll in Rotterdam fest hing, weil ein Fehler in den Papieren vorlag. Wir waren so frei, das zu regeln.“
Jetzt war es an mir ungläubig zu schauen. Ich hatte bisher immer gedacht, dass Erwin einfach nur ein alter schrulliger Professor war, der einen zugegebenen seltsamen Hang zu jungen Frauen und alten Männern hatte, mit denen er regelmäßig auch sexuell verkehrte. Das sich hinter der Fassade so eine große Organisation auftat, verblüffte mich zusehenst.
„Dann wäre da aber noch der unseelige Name van Düren, mit dem Martin unsere Wege kreuzte. Er war dein Opa, stimmt doch.“
„Ja“ gab ich zu. „Ich habe ihn vor 2 Monaten beerbt.“
„Und er war Menschenfresser und kannte viele davon. Bist du in seine Fußstapfen getreten?“
Ich überlegte, was ich nun antworten sollte. Die einfach Antwort gab es nicht. Also raus mit der Wahrheit.
„Ja und ich werde noch einen drauflegen und ein Sadistenbordell eröffnen.“
In der nun folgenden Stille hätte man Feder fallen hören können. Während alle mich nun ...