1. Dark Manor 7


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... schockiert ansahen, war Erwin der einzige, der breit grinste, er sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht, was noch zu sagen haben könnte. Alles, was nun kommen würde, lag sowieso nicht mehr in meiner Hand, hatte es wohl auch nicht den ganzen Abend. Pia wurde unruhig und dachte dann wohl, dass es Zeit für etwas Auflockerung sei. Fast wie beiläufig faste sie meinen Penis und brachte ihn in wenigen Sekunden zu ausreichender Härte. Dann stand sie auf, rückte mich auf dem Stuhl nach ihren Bedürfnissen zurecht und setze sich dann Vaginal auf meinen Schwanz. Als sie von allen deswegen angestarrt wurde, sagte sie nur:
    
    „Bis ihr euch entschieden habt, auf welche Weise ihr meinen Meister töten wollt, nutze ich die Zeit und
    
    gebe ihm einen Henkersfick.“
    
    Ich sah, wie sich Lea-Maria bei dem gebotenen Anblick auf die Lippen biss. Auch Jennifer blieb nicht unberührt und hatte eine Hand in ihrer Bluse. Nur Natascha und Johannes waren noch unschlüssig, was sie davon halten sollen. Erwin grinste weiter vor sich hin. Aber niemand sagte etwas, alle schauten nur zu, wie sich Pia auf meinem Schoß zum Orgasmus ritt. Auch ich kam und das zur gleichen Zeit, als hätten wir es geplant. Ich hielt mich an ihr fest wie ein ertrinkender an einem Holzbalken. Dann flüsterte ich in ihr Ohr:
    
    „Pia, bevor alles Endet, will ich dir noch sagen, dass ich dich liebe, von ganzem Herzen und aus ganzer Seele. Ich wäre gerne mit dir den Weg bis zum Ende gegangen, wo immer er uns auch hingeführt hätte. Jetzt habe ich eine Bitte an dich. Ich sehe, dass Erwin Anita mitgebracht hat. Fahr zurück zum Bunker und nimm sie mit. Nicole wird ihre Hilfe in der nächsten Zeit benötigen. Ich weiß, dass ich dir nur bedingt etwas befehlen kann, deshalb sage ich es als Bitte. Bleib bei meiner Frau, bis sie sich erholt hat oder etwas anderes passiert. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass sie alleine bleibt. Und nun geh, schau nicht zurück. Nimm mein Herz und trage es zu einem sichern Ort.“
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