1. Dark Manor 7


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... an? Ist etwas mit Pia?“
    
    Lea-Maria schaute verwundert auf. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass ich erstens meine Frau anrufen würde und dass die sich als erstes um Pia Sorgen machen würde.
    
    „Mit Pia ist alles in Ordnung, soweit ich das sehen durfte, die Tätowierer haben uns getrennt, bekommt sie ein wirklich wunderschönes Tattoo. Diese Jennifer ist wirklich eine Künstlerin. Wenn du wiederhergestellt bist, dann müssen wir unbedingt hier her. Warum ich aber anrufe. Ich habe hier zwei kleine Luder, die wollen unbedingt die Nacht mit mir verbringen. Was hälst du davon?“
    
    „Ohne das ich und Pia dabei sind? Erstmal nichts, aber wenn du etwas Auslauf brauchst, tu dir keinen Zwang an. Wie sehen sie denn aus?“
    
    Ich drehte das Handy um, so dass meine Frau die Beiden als auch diese meine Frau sehen konnten.
    
    „Die rechte ist ja noch ein Küken, obwohl, halt mal tiefer. Wirklich ein sehr schönes Tattoo. Ist das von der selben Künstlerin?“
    
    Schweigen breitet sich im Raum aus.
    
    „Lea-Maria, möchtest du meiner Frau nicht antworten?“
    
    Lea-Maria stand mit hoch rotem Kopf da. So hatte sie sich die ganze Situation überhaupt nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Sie nickte nur.
    
    „Schatz? Ich glaube, du hast die beiden genug gequält. Wenn sie es dir jetzt noch anbieten, dann solltest du es nehmen. Die kleine Belohnung haben sie sich verdient. Ansonsten wäre ich froh, wenn ich noch etwas Schlaf finden könnte. Ach ja, bevor ich es vergesse. Heute sind 14 ...
    ... Übersehcontainer einer Snyder Cybernatik Cooperation eingetroffen, hast du etwas bei denen bestellt?“
    
    Jetzt war es an mir, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Ich hatte Pia zu unrecht bestraft. Sie hatte das Labor nicht verhökert sondern es mitgebracht. Jetzt würde ich nicht mehr mit den Mädchen schlafen können. Denn meine Gedanken waren wieder voll der Liebe zu Pia.
    
    „Danke Schatz. Das ist Pias Kyberneticlabor. Sie hat es uns geschenkt.“
    
    „So ein teueres Geschenk? Das können wir nie wieder gut machen. Sei bitte besonders lieb zu ihr, wenn ihr euch wiedertrefft, ja?“
    
    „Das werde ich, Schatz. Noch eine schöne Nacht, ich liebe dich.“
    
    Als ich aufgelegt hatte, schaute ich zu den beiden Mädchen. Lea-Maria hatte nachwievor einen knallroten Kopf. Ich konnte körperlich spüren, wie peinlich ihr die Situation war. Anita war gerührt, ihr kullerten Tränen aus den Augen. Ich griff, in die Laken und holte den Schlüssel hervor. Lea-Maria griff sofort danach und nach der Hand von Anita und wollte zur Tür eilen, doch Anita blieb stehen wo sie war.
    
    „Geh du nur, ich werde hierbleiben. Es ist schon okay.“
    
    Lea-Maria schaut zwischen mir und Anita hin und zurück und zuckte dann mit den Schultern. Sie raffte ihre Kleidung zusammen und verließ eilig das Zimmer. Ich schaute zu Anita. Ihr kullerten immer noch die Tränen aus den Augen.
    
    „Du wolltest noch etwas anderes als mit mir ins Bett steigen, oder?“
    
    „Ja.“, sie zögerte etwas. „Ich möchte bei ihnen ein Praktikum ...
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