Kompliziert
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Sibelius
... Das war unser erster Tag. Es war wenig romantisch, aber es entwickelte sich. Ich ließ natürlich nicht locker. Ich lud sie auch noch zum Abendessen ein. An dem Tag oder Abend lief aber sonst nichts weiter. Ich musste es langsam angehen lassen.
Damit komme ich zum romantischen Teil meiner Liebesgeschichte. Wem das jetzt schon zu langweilig ist, der sollte diesen Absatz überspringen. Sex ist nicht gleich Sex, wie man oben gesehen hat. Es gibt die harten Nummern, die müssen auch mal sein, und es gibt die schönen, romantischen Nummern. Gewinne eine Frau, indem du sie wissen lässt, dass sie die Schönste ist im ganzen Land. Und außerdem muss du ihr beweisen, dass du sie am allerbesten ficken kannst. Ich lud Giselle gleich für den nächsten Abend ins Kino ein. Das ist vielleicht nicht besonders einfallsreich, aber dort ist es schön dunkel. Es war ein Film mit Liebesszenen und auch Sexszenen kamen vor. Vor uns saß ein Pärchen in der Reihe, die bei den Szenen mit Sex selbst zur Sache kamen. Bei den lieblichen Teilen im Film hatte ich Giselle das erste Mal geküsst. Jetzt nahm ich die Gelegenheit wahr und fasste ihr an die Titten. Nun war Giselle es, die meine Aktion mit einem Kuss erwiderte. Den Rest des Films haben wir beide nicht mehr verfolgt. Kurz vor Schluss fragte Giselle mich: "Zu mir oder zu Dir?"
Ich brachte sie nachhause, und schon im Auto streichelte ich mit meiner freien Hand über ihre nackten Beine und wagte mich unter ihrem Rock immer weiter nach oben vor. Ich ...
... will jetzt nicht länger langweilen, wir haben miteinander gefickt, als gäbe es kein Morgen. Jetzt mache ich einen Sprung nach vorne. Wir waren, glaube ich, noch keine zehn Jahre verheiratet. Ich kam abends aus der Firma nach einem anstrengenden Tag. Giselle erfasste sofort meinen Zustand, meine Anspannung. Sie brachte mir mein Feierabendbier, dann verschwand sie kurz. Als sie zurückkam, trug sie nur ihr Negligé, das ich ihr mal geschenkt hatte. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß und küsste mich. Eine nahezu nackte Frau auf dem Schoß lässt wohl keinen Mann kalt. Sie stand wieder auf, und ich war fast ein wenig enttäuscht. Dann lockte sie mich wortlos nur mit ihrem Zeigefinger in unser Schlafzimmer. Sie legte sich breitbeinig und mit ausgestreckten Armen auf das Bett. Dann flüsterte sie kaum hörbar: "Fessle mich!" Ich habe einen Tick, ich bin ein Fetischist von Ledergürteln. Ich besitze mindestens zehn Stück davon. Ich suchte vier etwas schmiegsamere Gürtel heraus. Ich band ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke an den vier Bettpfosten an. Sie lag vor mir auf dem Bett wie eine Flunder auf dem Grill. Und dann kam fast sowas wie ein Befehl von ihr: "Tu, was Du nicht lassen kannst, ich bin Deine Frau und Deine Hure!"
Die Worte klangen in mir nach, ich hatte eine Hure im Bett. Der Tag und alles drumherum waren vergessen. Ich öffnete ihr Negligé und jetzt lag die fleischgewordene Lust vor mir. Ihr Körper strahlte umso mehr mit dem noch unter ihr liegenden schwarzen Negligé. Der ...